Albbruck Nachdem im letzten Jahr kein Nachfolger für den Vorsitzenden Pirmin Feger zu finden war, hatte dieser dieses Amt noch länger übernommen. Jetzt war es soweit und bei der Hauptversammlung des Freundes- und Fördervereins des SV Albbruck brachten die Neuwahlen eine neue Zusammensetzung des Vorstandsteams. Michael Fengler ist der neue Vorsitzende. Auch Manfred Eschbach gab nach acht Jahren seinen Posten als zweiter Vorsitzender ab. Sein Nachfolger ist Sebastian Mai und neuer Schriftführer ist Sebastian Becker. Bernd Feichtenschlager wurde als Beisitzer bestätigt. Kassenprüfer sind Stefan Ebner und Harald Fengler. Alle Wahlergebnisse fielen einstimmig aus, die Wahlen leitete Jürgen Rotzinger, der auch die Grüße der Gemeinde überbrachte und die Bedeutung der finanziellen Unterstützung hauptsächlich der Fußballjugend hervorhob. Derzeit zählt der Förderverein 85 Mitglieder. Viele konnten beim letzten Familiensporttag gewonnen werden.

Im Kassenbericht von Dieter Schöpf war zu erfahren, dass die Kunstrasensanierung mit erheblichen Mitteln unterstützt wurde, Schiedsrichterkosten wurden übernommen und es wurden Spielbälle angeschafft. Zudem wurden für die Jugendmannschaften Trainingsanzüge angeschafft und auch noch Freizeitaktivitäten finanziell unterstützt. Von Jugendleiter Tim Steinle war zu erfahren, dass eine neue Ballspielgruppe mit 30 Kindern im Alter zwischen zwei und vier Jahren und ihren Eltern gegründet wurde. Die Spielgemeinschaften mit den Vereinen aus Eschbach und Dogern bleiben erhalten. Dabei wird die A-Jugend in Albbruck, die B-Jugend in Dogern und in Eschbach die C-Jugend geführt.

Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Manfred Ebner und Rainer Jehle und in Abwesenheit Günter Boll geehrt. Im Blick auf die kommenden Monate wurden ein Wandertag zu den Kiesenbacher Wasserfällen mit Hock am Siedlerheim und der Familiensporttag angesprochen. Rainer Jehle, Vorsitzender des SV Albbruck, lobte die Aktivitäten des Fördervereins, der ein wichtiges Standbein für den Gesamtverein darstelle und so im gegenseitigen Einvernehmen immer wieder viel für den Verein und vor allem auch für die Vereinsjugend erreicht werden könne.