3000 Hästräger kommen am Sonntag, 17. Februar, zum Narrensprung der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte. Los geht der Umzug um 13 Uhr. Einige interessanteste Mitgliedszünfte, die am Sonntag dabei sind, stellen wir hier vor:
Fridinger Narrenzunft
Fridingen, mit nicht ganz 3500 Einwohnern, ist eine kleine Stadt im oberen Donautal und einer der sieben Narrenorte der Fasnachtslandschaft Donau in der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN). Die Hauptfigur der Fridinger Fasnacht, ist der Einzelnarr, dessen „Häs“ aus handgewobenem Leinenstoff gefertigt und mit farbigen „Plätzli“ versehen, die alle in Handarbeit hergestellt werden. Meist wird das Rückenteil des Kittels mit einem Familiensymbol versehen. Außerdem wird die Jahreszahl auf das „Mäntele“ gestickt, in dem es hergestellt worden ist. Die Holzmaske, in Fridingen „Larve“ genannt, ist plastisch gearbeitet und fleischfarben. Sie stellt ein lächelndes Männergesicht mit Schnurrbart dar. Das Ganze ziert ein Fuchsschwanz. Die älteste Larve mit Mäntele stammt aus dem Jahre 1814, das älteste Narrenkleid aus dem Jahre 1856. Seit 1969 gehört die Zunft der VSAN an. Der Narrenruf der Narrenzunft Fridingen ist „Ju hu hu“.
Narrenzunft Vetter Guser
Herzstück der "Semmerenger Fasnet", der Sigmaringer Fasnacht, ist das Historische Bräuteln der Narrenzunft "Vetter Guser" am "Fasnetsdienstagmorgen". Nach alter Überlieferung ist es nach dem 30-jährigen Krieg entstanden. Die Bevölkerung habe, von Not geplagt, die Lust selbst am Heiraten verloren. Als sich schließlich doch einer der jungen Burschen traute zu heiraten, hätten ihm seine Kameraden versprochen, ihn an der Fasnet auf einer Stange und unter den Klängen von Trommeln und Pfeifen um den Marktbrunnen zu tragen. Bis ins Spätmittelalter zurück reicht die Figur der Bräutlingsgesellen. Ledig müssen sie sein und um die 20 Jahre alt, Bürgersöhne von Sigmaringen. Ihnen obliegt die ehrenvolle Aufgabe des Bräutelns. Gekleidet, sind sie in weiße Hemden und schwarze Kniebundhosen,- mit den roten Hosenträgern und dem roten Halstuch sowie einem Dreispitz auf dem Kopf von weitem zu erkennen. An die Traditionsfledermaus angelehnt ist eine weitere Figur der Fasnacht, die Tiermaske der braunen Fledermaus. Sie trägt eine Holzlarve und am Häs breite Fledermausflügel. Die Traditionsfledermaus ist die älteste Sigmaringer Fasnetsmaske. Vor wenigen Jahren, nach historischen Vorbildern wiederbelebt, wurde die Figur des Schlossnarro der Narrenzunft. Farbe und Aussehen seines Gewandes gehen auf die italienische Commedia de'll'arte des 16. Jahrhunderts zurück. Besonderheit der Maske des Schlossnarro, ist die offene Mundpartie. Seit 1933 ist die Narrenzunft Mitglied bei der VSAN. Der Narrenruf lautet "Nauf auf Stang".
Narrenzunft Spritzenmuck
Ein historisches Ereignis ist der Ehinger Narrenzunft aus dem Alb-Donau-Kreis. Der Mantz’schen Chronik zufolge erhob sich an diesem Tag morgens um halb neun Uhr „Feuerlärm“ es brenne im Turm der unteren Kirche. Es wurde gestürmt, getrommelt und die Feuerreiter fortgeschickt. Spritzen, Sauger und alles hat man auf den genannten Platz gebracht. Dabei war es gar kein Feuer. Es waren Mücken, die sich um den Turm gesammelt haben. Ganz beschämt gingen alle wieder vom Platz. Erstaunlicherweise fand das Geschehen in der Ehinger Lokalpresse keinerlei Erwähnung. Anders im benachbarten Blaubeuren, wo sich „Der Blaumann“ des Themas annahm. Bis 1884 dauerte es, bis die "Muckenspritzerei" Thema an der Fasnacht wurde. Und ab 1890 ist die Figur des Spritzenmucks dann durch Bildquellen gesichert. Weitere Gruppen der Zunft sind die Krettenweiber, die Dämonen, die Kügele, die Matekapelle und die Wilden Weiber. Der Narrenruf der Zunft ist: "Kügele hoi".

Narrenzunft "Gole" aus Riedlingen
Die Narrenzunft "Gole" aus Riedlingen ist eine von insgesamt 24 Zünften der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte, die sich am 16. und 17. Februar, am großen Narrentreffen in Bad Säckingen beteiligen. Die "Gole" sind die Hauptfiguren der Riedlinger Fasnet. Die "Gole-Familie" besteht aus drei Erwachsenen- und zwei Kindermasken. Die Erwachsenenmasken zeichnen sich durch ihre enorme Größe aus: Sie sind über 70 Zentimeter hoch. Die Träger sehen aus dem Mund der Masken heraus. Alle Figuren tragen Waffenröcke mit dem Riedlinger Wappen auf der Brust, Speere und Schilde. Die Masken waren ursprünglich aus Pappmache. heute bestehen sie allerdings aus Kunststoff. Die Originale von Damals sind heute im Narrenschopf in Bad Dürrheim asugestellt. Angeblich ist das Wort "Gole" auf den biblischen Riesen Goliath zurückzuführen. Eines der Riedlinger Narrenlieder, das "Golelied", erzählt auch die Geschichte, dass der in Riedlingen geborene Goliath über die Donau ins Schwarze Meer geschwommen sei, um den Philistern seine Dienste anzubieten. Wahrscheinlicher aber ist, dass sich das Wort von "Johlen" herleiten lässt. Der Narrenruf der "Gole" aus Riedlingen ist ein langezogenes "Goole".
Bockzunft Stetten am Kalten Markt
Bereits 1950 hat sich die Bockzunft gegründet und gehört seit dieser Zeit auch der VSAN an. Zentrale Figur ist der Bockstetter "Bock". Diese Maske zählt zu den Tiermasken und ist den Weißnarren zuzuordnen. Die Bockmaske ist aus Lindenholz geschnitzt und mit Original Widderhörnern versehen. Die Jacke und die Haube der Maske bestehen aus chromgegerbtem Lammfell. Das Beinkleid ist eine Drillichhose, die mit Szenen der Heuberglandschaft bemalt ist. Um den Hals trägt der Bock eine Glocke. Der Bock ist auch im Wappen der ehemaligen Herren von Stetten zu finden. Der Bockherde voraus, geht der Zunftschäfer. Dieser trägt eine originale Heuberger Schäfertracht mit Schippe. Weiter bei der Zunft mit dabei sind die Marktfrauen, die Narrenräte und die Narreneltern. Die Narrenpolizei ist eine Einzelfigur. Für die musikalische Untermalung sorgt die Zunftkapelle, die sich aus der Feuerwehrkapelle rekrutiert. Der Narrenruf ist "Bock – Mäh".
Narrenzunft Hechingen
Furchterregende Masken, die ins graue Mittelalter mit Krieg, Hunger und Pest versetzen stellt die Althistorische Narrenzunft Narrhalla aus Hechingen dar, die als eine von insgesamt 24 Zünften der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer-Narrenzünfte, am Samstag, 16. und Sonntag, 17. Januar, beim Narrentreffen in Bad Säckingen dabei sein werden. Prägende Figuren der Hechinger Fasnacht sind die Butzen und das Pestmännle. Die Sage berichtet von einem Zauberer, der die Pest in ein Loch verbannt hat und mit einem Pfropfen verschlossen hat. Ein Bösewicht entfernte diesen und die Pest konnte sich ausbreiten.
Das Pestmännle symbolisiert diesen Bösewicht. Die schwarzen Butzen hatten als Schargen die Aufgabe, das Pestmännle zu fangen und dem Gericht vorzuführen. Nach gefälltem Urteil, Tod durch Enthaupten, wurde die Exekution vom roten Butzen durch das Schwert vorgenommen. Das alles wurde in ein Narrenspiel umgesetzt, das jedes Jahr vor dem Verbrennen des Pestmännles gezeigt wird. Die Butzen und das Pestmännle sind die ältesten Figuren der Hechinger Fasnacht. Weiter gibt es die Schalknarren, die Alte und der Lump. Der Narrenruf der Hechinger Narren ist "Narri Narro".

Narrenzunft Wellendingen
Nicht nur mit lautem "Gschell" macht die Narrenzunft Wellendingen während dem großen Narrentreffen derVereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN), am Samstag, 16. und Sonntag, 17. Februar, in Bad Säckingen auf sich aufmerksam. Die Hauptfigur der Narrenzunft ist der Schellnarr, dessen Häs dem Maskenkostüm der Herren von Freyberg nachgebildet ist, welches im Schloss getragen wurde. Zur Ausstattung des Schellnarren gehört eine Holzmaske, die dem Abbild eines freundlichen Männergesichtes gleicht. Die Larve ist gefasst mit Rosshaar und von einem Mäntelchen umgeben, das die Schultern bedeckt. Abgerundet wird die Kopfbedeckung von einem wippenden Narrenhütchen mit einem Federbusch. Auf dem aus ungebleichtem Leinenstoff bestehenden Narrenhäs sind grüne, gelbe und rote Streifen aus Gmünder Leinen aufgenäht. Der Schellnarr trägt über die Schultern hängende, auf Brust und Rücken sich kreuzende Lederriemen mit Narrenglocken (Gschell), fachmänisch auch Rollen genannt. Am Handgelenk baumelt die mit Sägemehl gefüllte Narrenwurst, die in den gleichen Farben gehalten ist, wie das Narrenhäs. Die Narren tragen außerdem eine Narrenschere, die im geöffneten Zustand, je nach Größe, bis zu vier Meter lang werden kann. Seit 1952 gehört die Narrenzunft der VSAN an. Der Narrenruf der Narrenzunft Wellendingen ist "Narri – Narro".
Narrenzunft Wehingen
Mit der Narrenzunft Wehingen kommen besonders betagte Narren zum großen Narrentreffen der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN) nach Bad Säckingen. In ihrer heutigen Form hat sich die Zunft 1939 gegründet. Doch die Wehinger Fasnet reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Die heutige Narrenzunft setzt sich aus Zunftrat, Narren, Harrasweible und Fanfarenzug zusammen. Die Hauptfigur in der Wehinger Fasnet ist der Narr, der dem alten Kleid aus dem Jahr 1863 nachgestaltet ist. Das Kleid trägt in der Schleife der linken Hosennnaht die Jahreszahl 1863, auf der rechten Seite die des Jahres, in dem das Kleid gefertigt worden ist. Es ist aus altgewobenem Linnen hergestellt und wird mit Ölfarbe bemalt. Der Kittel zeigt auf dem Rücken das Bild eines Schreckgesichts. Auf der Vorderseite ist ein Eichhorn und ein Wichtel abgebildet. Die Ärmel sind mit einer Maske und einem Einhorn bemalt. Die Hose zeigt auf der Rückseite einen Bauern und eine Bäuerin mit der Schlange als Symbol der Versuchung. Auf der Vorderseite sieht man den Falkner und eine Dame mit dem glücksbringenden Schweinchen. Die Figuren dürften in Verbindung mit der ehemaligen Herrschaft von Wehingen stehen, deren Wappen auf dem Falknerhut erkennbar ist. Zum Narrenkleid wird eine Glattlarve getragen. Die Larve ist an einem fünfspitzigen Haubentuch befestigt, an dem hinten Fuchsschwänze angebracht sind. Das Tuch ist vorn mit den Motiven Herr und Bauer, auf der Rückseite mit einem Grafen und dem Hofnarren bemalt. Die Motive werden durch grüne Ranken voneinander getrennt. Die Spitzen des Haubentuchs sind mit bunten Wollzotteln verziert. Der Narr trägt einen blau-weißen Stock mit einem Fuchsschwanz in der Hand. Über die Schultern werden mehrere Lederriemen mit einem schweren Geschell getragen, das in früheren Jahren aus alten Sensen geschmiedet wurde. Der Narrenruf der Wehinger Narren ist "Narri – Narro".
Hirrlinger Butzenzunft
Seit dem 18. Jahrhundert lässt sich die Maskentradition der Hirrlinger Butzenzunft nachweisen, die beim großen Narrentreffen der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN), am Samstag, 16. Und Sonntag, 17. Februar, in Bad Säckingen vertreten sein werden. Schnell erklärt ist die Herkunft der Maskengestalt: alte Röcke gab es in jedem Hause, und die Maske schnitzte man selbst oder fand dafür einen geübten Handwerker. Um Butz und Bräuche zu erhalten, wurde 1962 die Butzenzunft gegründet. Sie führte auch die "Butzenzuttel" ein, die ebenfalls eine Holzmaske trägt. Damit war die Hirrlinger Fasnet auch für Frauen und Mädchen offen. "Butz, Butz Dollia, hot an alta Doffel an!", rief man beim Anblick dieser Gestalten. Die Butzen schwangen dazu ihre Klopfpeitschen und sprangen dann ein paar Sätze auf die Leute zu, die eilig davonrannten. Der Butz trägt einen schwarzen Rock um die Hüfte und einen weiteren, schwarz-rotkarierten Rock um die Schulter. Dazu trägt er hohe Stiefel. Die Maske ist aus Lindenholz geschnitzt und mit einem frischen Tannenzweig gekrönt. Der Narrenruf der Butzenzunft Hirrlingen ist "Narri – Narro".
Dorauszunft Saulgau
Beim großen Narrentreffen am Samstag, 16. und Sonntag, 17. Februar, der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN) ist auch die Dorauszunft Saulgau mit dabei. Der Dorausschreier ist eine der ältesten Figuren der schwäbisch-alemannischen Fasnet und die Namensfigur der Saulgauer Dorauszunft. Die Holz-Masken entstanden erstmals 1937 durch den Bildhauer Alfons Scheck. Das eigentliche "Dorausschreien" beruht auf einem jahrhundertealten Brauch, der sich auf eine geschichtlich dokumentierte Begebenheit in der Pestzeit zurückführen lässt und in der Chronik der Stadt schon 1355 erwähnt wurde. Danach zogen angesehene Bürger durch die Gassen der Stadt und in die Nachbardörfer, um für die hungernde Bevölkerung und die „Siechen im Siechenhaus (Krankenhaus, Sterbehaus) vor den Toren der Stadt Brot und Lebensmittel zu erbetteln. Die drei Typen der Dorausschreiermasken verkörpern grundsätzlich einen gutmütigen, leicht grobschlächtigen, manchmal lustigen, manchmal verdutzt oder auch leicht traurig schauenden Gesellen, welcher sich gerade beim Alt-Saulgauer Heischebrauch des Dorausschreiens befindet. In ihrem Mund befindet sich entweder eine Wurst, ein Fisch oder ein Sauschwanz. Er gehört zu der Gattung der Weißnarren und Glattlarven. Weitere Figuren der Zunft sind die Riedhutzel, die Zennenmacher, der Pelzteufel, das Blumennärrle, das Spitzmäule und die Büttel. Der Narrenruf der Dorauszunft Saulgau ist "Doraus, detnaus,bei d'r alte Linde naus".

Narrenzunft „Henkerhaus“ aus Baienfurt
Nomen ist eben nicht immer Omen. Das gilt auch für die Narrenzunft „Henkerhaus“ aus Baienfurt. Denn aus ihren Reihen kommt der „Blumennarr“, der mit seinem Häs den Frühling zum großen Narrentreffen der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrentzunfte (VSAN) am Samstag, 16. und Sonntag, 17. Februar nach Bad Säckingen bringt. Bereits 1936 hat sich die Gruppe des Blumennarrs gegründet, der zur Gruppe der Weißnarren gehört. Er trägt eine Glattlarve mit weiblichen Gesichtszügen und i einen Blumenkorb als Kopfschmuck. Das in der Grundfarbe weiß gehaltene Häs ist mit Blumen und Vogelornamenten bestickt. Es soll die Schönheit und Vielfalt der Flora aus der Heimat zeigen. In der Hand trägt der Narr einen geflochtenen Korb in dem sich Süßigkeiten für die Kinder befinden. Der Blumennarr wurde, wie auch der Vogelnarr, von Martin Arnold aus Weingarten, der auch für die Plätzlerzunft als Gestalter und Kunstmaler tätig war, in den 1960er-Jahren entworfen. Weiter zur Zunft gehören der Vogelnarr und der Badelhannes. Erst seit 2004 gehört die Zunft aus Baienfurt der VSAN an. Der Fasnachtsruf der Baienfurter ist: "Henkerhaus – Lass d‘ Narre raus“.

Plätzlerzunft Altdorf-Weingarten
Auf eine alte Fasnachtsgeschichte blickt die Plätzlerzunft Altdorf-Weingarten zurück, die am Samstag, 16. und Sonntag, 17. Februar, beim großen Narrentreffen der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN), in Bad Säckingen zu Gast ist. Bereits 1861 gab es den ersten Hinweis auf einen Plätzler und die erste bildliche Darstellung stammt sogar aus dem Jahr 1840. Bereits 1933 wurde die Zunft in der VSAN aufgenommen. Die Weingärtler Fasnet ist geprägt von den Plätzlern, die sich in drei verschiedenen Formen unterscheiden. Früher noch eine „dunkle-mausgraue Gestalt“ mit Drahtmaske, orientiert sich das Häs an den aktuellen Stadtfarben von Weingarten Rot/Weiß. Die zweifarbigen Plätzler werden ausschließlich von den Männern getragen. Die Farben Rot oder Weiß können sowohl von den Männern, als auch von den Frauen getragen werden. Aktuell zählt die Plätzlerzunft 1600 Mitglieder und das einer der großen Vereine der Stadt Weingarten. Der Narrenruf der Zunft lautet: „Breisgau – Ofaloch“.

Den zweiten Teil unserer Serie zum Narrentreffen in Bad Säckingen lesen Sie hier.