Lauchringen: Feuerwehr löscht Werkstattbrand
In der Neujahrsnacht wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Lauchringen um kurz vor 1 Uhr zu einem Einsatz im Ortszentrum von Unterlauchringen alarmiert.
Wie die Feuerwehr mitteilt, rückten die Einsatzkräfte mit 32 Mann und sieben Feuerwehrfahrzeugen an. Die Ausbreitung des Feuers in einer im Erdgeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses befindlichen Werkstatt auf das ganze Gebäude konnte durch das schnelle Handeln gerade noch rechtzeitig verhindern. Bis 6 Uhr dauerten die Löschmaßnahmen und die Nachlöscharbeiten an. Unterstützung bekam die Lauchringer Feuerwehr von der Feuerwehr Tiengen und der Feuerwehr Klettgau.
Mit Polizei, Deutschem Roten Kreuz und Technischem Hilfswerk waren fast 70 Einsatzkräfte vor Ort. Die Brandursache ist Gegenstand der Ermittlungen.
Titisee-Neustadt: Mehrfamilienhaus geht in Flammen auf
Der Polizei wurde am 1. Januar gegen 3.30 Uhr ein Brand in der Fischergasse in Titisee-Neustadt gemeldet. Vor Ort konnten die Beamten laut Pressemeldung feststellen, dass die Gebäudefassade bis zum Dachstuhl brannte. Die Freiwillige Feuerwehr konnte den Brand unter Kontrolle bringen.
Mehrere Bewohner wurden durch den Rettungsdienst untersucht, verletzt wurde niemand. Die Polizei schätzt den Schaden auf einen sechsstelligen Betrag. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und bittet Zeugen, sich beim Polizeirevier Titisee-Neustadt unter 07651 93360 zu melden.
Kandern: Wohnhaus nach Brand zu großen Teilen zerstört
Ein Wohnhaus in der Bürgler Straße in Kandern hat am frühen Morgen des 1. Januar gebrannt. Wie die Polizei mitteilt, kam der Anruf bei der integrierten Leitstelle Lörrach gegen 3.45 Uhr an.
Vor Ort konnten die eingesetzten Rettungskräfte den Vollbrand des Dachstuhls eines Einfamilienhauses feststellen. Die Bewohner und deren Haustiere konnten durch einen auslösenden Rauchmelder rechtzeitig gewarnt werden und dadurch das Gebäude unversehrt verlassen, berichtet die Polizei in einer Pressemeldung. Der Brand konnte durch die Feuerwehr unter Kontrolle gebracht werden, das Wohnhaus wurde jedoch zu großen Teilen zerstört.
Den Schaden schätzt die Polizei auf einen sechsstelligen Betrag. Neben einem Großaufgebot an Feuerwehr und Rettungsdienst befand sich auch das Technische Hilfswerk vor Ort. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ergaben sich Hinweise auf eine fahrlässige Brandstiftung, die Ermittlungen hierzu dauern an.