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Ob aus Jestetten oder aus Wehr, ob traditionell organisierte Narrenzunft oder lose Fasnachtsgruppe, ob Musikverein oder Guggenmusik – Narren vom Hochrhein und aus dem südlichen Schwarzwald können das bisschen an närrischem Treiben, das Corona noch ermöglicht, über den SÜDKURIER teilen. Als regional führender Informationsanbieter will das Medienhaus auch die beste Fasnachts-Plattform für die Region anbieten. Wer dabei mitmachen will, kann die nächsten Tage nutzen, um ein kurzes närrisches Video zu produzieren.

Egal ob Lied oder Sketch

Es kann eine kurze Büttenrede sein, ein närrisches Lied vom Hochrhein oder ein lokaler Fasnachtsbrauch, ein Sketch oder irgendetwas anderes, was die Menschen zum Lachen bringen. Dass ihnen dies in diesem Winter besonders guttut, weiß wohl niemand mehr als die Narren. Und viele von ihnen beherrschen alle nötigen Schritte, um fasnächtlich gute Laune zu teilen. Für die Videoproduktion reicht oft ein Smartphone, und auch aufwendige Kulissen sind für die kurzen Clips nicht nötig.

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Das Mitmachen lohnt sich dabei gleich mehrfach. Nicht nur bietet es die Möglichkeit, allen Menschen eine Freude zu machen, die dieses Jahr nicht wie gewohnt Fasnacht feiern können. Zudem können die Gruppen auch in einem Jahr ohne große Auftrittsmöglichkeiten breitenwirksam auf sich aufmerksam machen. Und es gibt einen Wettbewerb, bei dem die Nutzer von SÜDKURIER online die besten Videos prämieren können. Als Preise winken einmal 1000 und zweimal 500 Euro für die Nachwuchsarbeit der siegreichen Gruppen.

So machen Sie mit

Alles über das Videoprojekt ist zu lesen auf www.suedkurier.de/narren21. Die Videodateien dürfen höchstens 500 MB groß sein und eine Länge von 3 Minuten nicht überschreiten. Damit der SÜDKURIER das Video berücksichtigen kann, müssen darin die jeweils gültigen Corona-Schutzmaßnahmen eingehalten werden. Diskriminierende Inhalte und Inhalte, die gegen andere rechtliche Bestimmungen verstoßen, sind nicht zulässig. Es nimmt nur ein Beitrag pro Verein oder Gruppe an der Abstimmung teil. Der Upload der Dateien ist ab 7. Januar möglich.

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