Der 25. Töpfermarkt in Waldshut war gut besucht. „Wir sind zufrieden mit der Resonanz, die Besucher waren positiv gestimmt und viele haben es als angenehm empfunden, dass es durch weniger Stände nicht so voll war“, zog Heike Stoll (Werbe- und Förderungskreis Waldshut und Standbetreiberin) Fazit.
Gut geregelt
Wer den Töpfermarkt auf dem Viehmarktplatz besucht, nimmt einen der 150 bunten Chips (links), wer den Markt verlässt, legt den Chip zurück in die Desinfektionslösung (rechts). So ist sicher, dass sich nie mehr als maximal 150 Personen auf dem Markt aufhalten.
Zufriedene Veranstalter
Heike Stoll vom Werbe- und Förderungskreis Waldshut an ihrem Stand zusammen mit Aussteller und Organisator Harald Busse.
Keramik-Meister im Einsatz
Gideon Necker aus Höhr-Grenzhausen montiert eine seiner originellen Gartenstecker.
Von weit her
Aus Lettland kommt diese Keramik, die Marietta Heyn aus Degernau (links) und Barbara Meier aus Dangstetten besonders schön finden.
Bummeln und schauen
Die Besucher genießen es, sich beim Töpfermarkt in aller Ruhe umzuschauen, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen.
Schön bunt
Ergänzt werden die Keramik-Stände mit einigen wenigen kunsthandwerklichen Angeboten aus anderen Materialien wie hier aus Filz von Erika Zoubkov aus Dachsberg.
150 bunte Chips
Ingrid Speth ist extra aus Reutlingen zum Töpfermarkt nach Waldshut gekommen und nimmt sich beim Einlass einen der 150 bunten Chips.