Normalerweise ist dieses Tor auf dem Weg zur Schlucht geschlossen. Die Arbeiter und beteiligten Planer wie Thomas Hirthe dürfen sich hier momentan aber bewegen.
Gehölzarbeiten in der Marienschlucht. In der Bildmitte ist ein Betonfundament der alten zerstörten Steganlage zu erkennen. Der neue Steg verläuft an dieser Stelle künftig circa sechs Meter höher.
Rückschnitt der Gehölze für die neue Steganlage durch die Marienschlucht. Die Arbeiten erfolgen am Seil gesichert durch die Firma Hochleitner aus Bodman.
Der Blick durch die Schlucht in Richtung Bodensee. Der neue Steg wird in diesem Bereich künftig vier Meter höher verlaufen.
Eine freigeschnittene neue Stegtrasse. Der rote Pflock in der Bildmitte kennzeichnet den Verlauf des künftigen Steges.
Eine Felspartie unterhalb der Ruine Kargegg. Der Fels wurde für die kommenden Sicherungsarbeiten freigestellt.
Die gesperrte Zufahrt zum Marienschlucht-Parkplatz.
Ein Schild am Parkplatz zur gesperrten Marienschlucht. Derzeit ist auch der Parkplatz gesperrt, da er von den Baufirmen benutzt wird.
Die Firma Crestageo ist im Oktober und November in der Marienschlucht im Einsatz – unter anderem mit diesen Geräten. In der Mitte ist eine Bohrlafette zu sehen, die zusammen mit anderen der Gegenstände zum Bohren von Löchern in den Felsen an der Schlucht benutzt wird. Die Bohrlöcher sind für Felsanker.
Bei der Ruine Kargegg steht diese Absperrung. Links der Weg zur Marienschlucht und rechts ist die Ruine erreichbar.
Am Weg zur Schlucht haben einige Fällarbeiten stattgefunden.
Schon lange nicht mehr benutzte Bänke kurz vor der Erich-Pohl-Kanzel.
Dieser Fels unmittelbar vor dem Beginn der alten Marienschlucht-Treppen soll auch noch gesichert werden.
Äxte und ein abgehängtes Schild
Auf dem Platz beim Felsen vor dem Beginn der abgesperrten Treppen liegt ein Gehölz-Bündel, das der Hubschrauber raustransportiert. Auf dieser Fläche entsteht dann ein Materiallager für die Bohrungen für die Verankerungen der neuen Steg- und Treppenanlage.
Auf dieser Lichtung kurz vor dem Beginn der morschen Treppen entsteht das Materiallager für die weiteren Arbeiten in der Marienschlucht.
Die Absperrung kurz vor der Erich-Pohl-Kanzel. Dahinter wird es richtig gefährlich, da die Treppen morsch sind.
Am Abhang ist ein Gehölz-Bündel zu erkennen, das per Hubschrauber raustransportiert wird.
Der Blick durch den Bauzaun. Hier beginnen die gefährlichen, morschen Treppen.
In der Nähe von Hof Höfen wartet der Hubschrauber auf seinen Einsatz, da in der Marienschlucht noch zu viel Nebel ist.
Vorbereitungen am Hubschrauber für den Einsatz in der Marienschlucht. Am Seil soll Gehölz raus und Material für die Bohrungen reintransportiert werden.
Auf der Karte der künftigen Steganlage zeigt Thomas Hirthe auf die Erich-Pohl-Kanzel. Was sich weiß schlängelt, sind Stege und Treppen. Links unten ist der Treppenturm zu sehen, der bei der Anlegestelle rund sieben Meter Höhe überbrücken wird.