Nach dem ersten Schlagabtausch: Wie sind sie nun, die OB-Kandidaten?
Die Bewerber haben auf dem SÜDKURIER-Podium Stärken und Schwächen gezeigt. Einer unserer erfahrensten Reporter zieht Bilanz über den Abend im Konzil – und lädt so auch dazu ein, sich die Runde nochmals in Ruhe anzuschauen.
Auf dem SÜDKURIER-Podium im Konzil stimmen sie offen ab (von links): SÜDKURIER-Redakteur Benjamin Brumm, Luigi Pantisano, Andreas Hennemann, Jury Martin, Andreas Matt, Oberbürgermeister Uli Burchardt und Jörg-Peter Rau, Mitglied der SÜDKURIER-Chefredaktion.
| Bild: Scherrer, Aurelia
Drei Top-Themen, fünf Kandidaten, 17 kontroverse Thesen und 120 Minuten voller Politik: Das hat das Podium des SÜDKURIER zur Konstanzer Oberbürgermeister-Wahl geboten. Für die fünf Männer, die sich am 27. September bei den Wählern um das höchste Amt der Stadt bewerben, war es eine Premiere: Der Abend im Konzil war das erste Podium, bei dem sie miteinander auftraten. Und so war ihnen dann gerade am Anfang auch anzumerken, dass sie sich noch beschnuppern und einen Umgang miteinander suchen. Aber wer hat sich denn nun wie geschlagen? Andreas Schuler, langjähriger Reporter des SÜDKURIER, hat schon viele solcher Bürgermeister-Kandidaten-Diskussionen miterlebt. Hier kommen seine Einschätzungen.