Wer Lust hat, sich kulinarisch durchzuprobieren und neue Gerichte zu entdecken, der hat am kommenden Wochenende in Singen die Gelegenheit dazu: Von Freitag, 8. August, bis Sonntag, 10. August, gastiert das Street Food Festival wieder auf dem Rathausplatz.
Bereits zum neunten Mal können Schleckermäuler beim Street Food Festival fündig werden. Denn zur Auswahl gibt es laut den Verantwortlichen eine bunte Mischung aus Süßem, Herzhaftem und vor allem Internationalem. „Aktuell sind es 13 Foodtrucks, es werden vermutlich noch zwei hinzukommen“, gibt Stefanie Keller, Geschäftsführerin des Veranstalters Rocking High GmbH, einen Ausblick.
Ob Langos, Paella, Crêpes, Spiralkartoffeln, afrikanische oder peruanische Köstlichkeiten – für jeden soll etwas dabei sein. Wie in den vergangenen Jahren ist Büffel Bill aus Singen ebenfalls mit dabei. Das Unternehmen wird Büffel-Burger mit Büffel-Mozzarella anbieten. Wie Keller mitteilt, wird es auch vegetarische, vegane und glutenfreie Angebote geben. Durstlöscher gibt es auch: Neben Softgetränken werden Cocktails – die gibt es auch alkoholfrei – angeboten.
Schlemmergenuss mit Livemusik
Das Festival lädt am Freitag, 8. August, von 16 bis 22 Uhr zum Schlemmen auf dem Rathausplatz ein. Am Samstag öffnen die Foodtrucks von 12 bis 22 Uhr und am Sonntag können Besucherinnen und Besucher sich von 11 bis 19 Uhr durchprobieren.

Neuerungen gibt es nicht zu erwarten. „Das Konzept ist die vergangenen Jahren unverändert“, so Keller. So hat sich auch das Rahmenprogramm bewährt. Laut Keller wird das Festival am Samstag und Sonntag wieder von Livemusik umrahmt, dieses Jahr ist Sänger Shahin mit dabei. Für die kleinen Gäste gibt es wieder eine Hüpfburg. Vor Ort werden Biertischgarnituren zum Verweilen eingerichtet.
Die Besucherinnen und Besucher kommen gratis aufs Gelände. Das war in den beiden Corona-Jahren 2020 und 2021 noch anders: Die Veranstaltung fand damals unter Einhaltung von Hygieneauflagen statt, die Besucherinnen und Besucher mussten sich registrieren. Der Eintritt für das Street Food Festival kostete damals wegen des höheren Aufwands 2 Euro.