Die Stockacher scheinen sich schon ziemlich sicher zu sein: Mit AKK haben sie die künftige Bundeskanzlerin in ihrer Stadt. Denn wo immer Annegret Kramp-Karrenbauer auftaucht, überall ist sie, die K-Frage. Beim Empfang des Narrengerichts am Vormittag: Narrenrichter Jürgen Koterzyna sagt, AKK habe sich schon mit der Rolle als künftiger Kanzlerin angefreundet – warum sonst würde gerade das Kanzleramt in Berlin umgebaut? Und der Eintracht-Chor erklärte sie in seinem Ständchen bei der Rast im Badischen Hof schon zur Turbokanzlerin. Ja, die K-Frage. "Die meistgestellte Frage derzeit", sagt AKKs persönlicher Referent Boris Binkowska dazu, der seine Chefin nach Stockach begleitete. Und er zuckt die Achseln: Das gehöre eben dazu zum CDU-Vorsitz, auch wenn noch keine Entscheidung in der K-Frage anstehe. Und er verrät: AKK nimmt es locker, dass überall die K-Frage auftaucht.