Die Sternsinger zogen in Riedböhringen von Haus zu Haus, um Spenden für arme Kinder in Sambia zu sammeln. In zwei Gruppen mit je sechs Ministranten waren sie zwei Tage unterwegs, sagten ihre Sprüche auf und schrieben das C+M+B an die Haustüren. Die Abkürzung steht für die Segensbitte „Christus Mansionem Benedicat“, übersetzt: Christus segne dieses Haus. Die Spendengelder gehen an die Hilfsorganisation „Brücke der Freundschaft“, in der der Riedböhringer Pfarrer i.R. Erwin Roser im Vorstandsteam ist. In Hondingen waren die Sternsinger der Pfarrgemeinde St. Martin unterwegs. In drei Gruppen gingen je vier Ministranten im Alter von neun bis 15 Jahren von Haus zu Haus und brachten Segen. Unter dem Motto “Segen bringen, Segen sein – Kinder mit Behinderung in Peru und weltweit“ sammelten Denise Fetscher, Louisa Fetscher, Laurin Fluck und Elisabeth FetscherSpenden für dieses Projekt. Am Beispielland Peru laufen Kinderhilfsprojekte, die mit den Spenden der Sternsingeraktion unterstützt werden.
Riedböhringen
Sternsinger in Riedböhringen und Hondingen unterwegs
In Blumberg und den Stadtteilen waren die Sternsinger unterwegs und sammelten für soziale Projekte.
Die Riedböhringer Sternsinger zogen von Haus zu Haus, um Spenden für arme Kinder in Sambia in zu sammeln. In zwei Gruppen mit je sechs Ministranten waren sie zwei Tage unterwegs, sagten ihre Sprüche auf und schrieben das C+M+B an die Haustüren. Die Abkürzung steht für die Segensbitte „Christus Mansionem Benedicat“, übersetzt: Christus segne dieses Haus. Die Spendengelder gehen an die Hilfsorganisation „Brücke der Freundschaft“, in der Riedböhringer Pfarrer i.R. Erwin Roser im Vorstandsteam ist.
| Bild: Birgit Greif
