Wenn die Geisinger am kommenden Sonntag, 30. Juni, einen neuen Bürgermeister wählen, haben sie bekanntlich zwei Kandidaten zur Auswahl: Den 50-jährigen selbstständigen Dienstleister rund um Haus und Hof, Thomas Braun aus Kirchen-Hausen, sowie den 36-jährigen Juristen Martin Numberger aus Überlingen. Beide Kandidaten führen derzeit im Rahmen des Wahlkampfs noch Gespräche mit den Bürgern, sind in Geisingen und den Ortsteilen unterwegs und hören sich an, wo den Bürgern der Schuh drückt. Und so haben beide Bewerber um den Chefsessel im Geisinger Rathaus natürlich auch ihre eigenen Ideen und Visionen, wie sie den Bürger für die Kommunalpolitik begeistern wollen und vor allem, wie sie ihn mit ins Boot nehmen wollen, wenn es um politische Entscheidungen und Themen geht, die die Stadt und ihre Bürger betreffen.

Als Entscheidungshilfe bei der Bürgermeisterwahl hat die SÜDKURIER-Redaktion die beiden Kandidaten gebeten, fünf Visionen zu nennen, wie man den Bürger bei der Kommunalpolitik mit ins Boot nehmen kann. Hier sind ihre Argumente:

Das sagt Thomas Braun

Das sagt Martin Numberger

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