Hans-Jürgen Kommert

Die Berichte zeigten, dass viele kleinere Aufgaben das Team der Aktivisten in den nächsten Wochen auch weiterhin auf Trab halten werden.

  • Weihnachtsgruppe: Zunächst stimmte die Versammlung darüber ab, ob sie für den Kirchplatz in der Vorweihnachtszeit eine neue Figurengruppe gestalten wolle. Das Ehepaar Heger hatte eine Vorlage mitgebracht. Mit lebensgroßen Figuren soll die Krippenszene laut Beschluss nachgebaut werden. In Erwartung von Schneefällen soll es auf eine erhöht stehende Platte rechts vom Kirchenportal aufgebaut werden. Eine Beleuchtung soll die Gruppe aufwerten.
  • Marienfigur: Ebenfalls in die Gänge kommt nun die Aufstellung der Marienfigur. Er habe den Standort mit Pfarrer Andreas Treuer abgesprochen, der Standort soll ebenfalls rechts vor dem Kirchenportal sein, hinter der Figur soll ein gebogenes Kortenstahlblech aufgestellt werden.
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  • Wassertretstelle: Auch das Sorgenkind Wassertretstelle wurde angesprochen – die Aquavilla sei dran, die Rückspülung aus dem Wasserwerk zu optimieren, die immer wieder übergelaufen war und so für Trübungen in der Kneippanlage gesorgt hatte. Zugleich werde ein Belag erzeugt, der durchaus schmierig werde, wie Wolfgang Schubert feststellte. Der einstige Kurarzt gab zunächst ein Lob ab zur tollen Gestaltung des Zauns am Freibad, um dann die Ecke zur Wassertretstelle zu monieren: Dort stehe tatsächlich noch ziemlich angerosteter Stacheldraht.
  • Erledigt: Weitgehend fertig sei die farbliche Gestaltung der Lampen im Landschaftspark, auch die Erweiterung des Pflasters am Wirtehäusle sei am Werden. Das Pflaster im Wappenbrunnen sei dank Martin Moser und Bruno Allgaier nun eben. Fertig aufgefrischt seien dort der Regenbogen und die Kuckucksuhr. Ebenfalls wieder in Ordnung sei der Sängerbrunnen, der von Gerd Schneider und Bruno Allgaier restauriert worden war. Marlies Heger betonte, es sei toll, was nun mit der Grünanlage am Rathaus passiert sei, es sehe nun ordentlich aus. Ein Dankeschön ging an Margot Allgaier, Adalbert Oehler und Gerd Schneider, die ein AfS-Schaufenster am „Eschle“ gestaltet hatten.
  • Aufgaben: Stark beschädigt durch ein Auto sei das Geländer an der Buchs, da bleibe nichts anderes, als es komplett abzubauen. „Das muss in den nächsten Tagen passieren, weil da unsere Werkstatt Urlaub macht“, so Fattler. Einen speziellen Dank schickte er an den Neffen seiner Frau: „Gerald Burger schnitzt uns kostenlos die kaputten Figuren an den alten Holzschildern“, betonte der Sprecher der Gruppe. Eingerüstet werden soll zudem die Skulptur am Kindergarten, die dringend neue Farbe brauche. Wolfgang Schubert hatte sich den Gutenrundweg angeschaut. Es reiche, dort an einer Stelle zu drainieren. Ausmähen müsse man das Buswartehäuschen an der Inselklause, wusste Theodora Fattler zu berichten.

Das nächste monatliche Gesamttreffen am Montag, 7. September, um 20 Uhr an gleicher Stelle werde zeigen, was bis dahin schon geschafft wurde.