Er gehört für viele Menschen zum Fest einfach dazu: der Weihnachtsbaum. Lichter braucht er auf jeden Fall, aber bei der Dekoration scheiden sich oft die Geister. Lieber spartanisch oder amerikanisch?
Während die einen auf den schlichten und traditionsbewussten Charme von Strohsternen setzen, mögen es andere eher opulent. Kugeln, Figuren, Süßigkeiten, bunte Bänder, künstlicher Schnee ... der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Und schließlich beklagte schon Loriot nicht ohne Grund: Früher war mehr Lametta.
Aber damit nicht genug: Soll die Lichterkette warmweiß oder bunt sein? Darf sie blinken? Je mehr das eigene Wohnumfeld nach Landebahnbeleuchtung für den Weihnachtsengel aussieht, desto wichtiger wird der versöhnliche Austausch mit den Mitbewohnern und Nachbarn. Nicht jeder hofft zu Heiligabend auf einen epileptischen Anfall. Wie es stimmungsvoll geht, zeigt eine Familie in Wolterdingen.
Warme Stube oder Open Air?
Natürlich spielt auch der Standort eine entscheidende Rolle. Im Wohnzimmer muss das Nadelgehölz jede Eskapade über sich ergehen lassen. Im Freien – auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten – muss der Schmuck aber auch wasser- und sturmfest sein. Das schränkt die Möglichkeiten ein, Tanne oder Fichte bleiben aber länger frisch.
Wir sammeln Weihnachtsbaumfotos
Am längsten frisch bleibt der Baum aber zweifelsohne in der Erinnerung. Die obligatorischen Fotos sollen das weihnachtliche Schmückwerk für die Nachwelt konservieren und da helfen wir gerne: Sie sind stolz auf ihren Christbaum? Dann lassen Sie doch andere Leserinnen und Leser daran teilhaben.
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