Mit der letzten Aktion des Spiels gelang dem TSV Singen im türkischen Derby gegen den Nachbarn FC Anadolu Radolfzell der hochverdiente Ausgleichstreffer zum 1:1-Endstand.
Nach dem Führungstreffer versuchten die Gäste (Schwarze Trikots), den Ball fern von eigenen Tor zu halten.
| Bild: Jürgen Rössler
Fußball-Bezirksliga:Türkischer SV Singen – FC Anadolu Radolfzell 1:1 (0:0). – Vor der Pause sahen die zahlreichen Zuschauer im Singener Hardt-Stadion kaum sehenswerte Spielzüge, denn Fehlpässe prägten das Spiel.
Kaum Gefahr bei Standards
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Freistoß verfehlt das ZielVideo: Jürgen Rössler
Auch die wenigen Standards wurden von beiden Teams geradezu nachlässig ausgeführt, so dass die beiden Torhüter einen eher ruhigen Nachmittag erlebten.
Wenig Sehenswertes
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Misslungener FallrückzieherVideo: Jürgen Rössler
Zwei längere Verletzungspausen und das zunehmend schlechter werdende Wetter trugen auch nicht gerade zur Verbesserung des Spielflusses bei, so dass nach 45 Minuten jeweils ein spektakulärer Abschlussversuch festzuhalten war. Nach dem Seitenwechsel übernahmen die Platzherren zwar ein wenig die Kontrolle, wirklich Gefahr erzeugten sie aber nicht.
Überraschende Gästeführung
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Die Gästeführung durch HakanVideo: Jürgen Rössler
Etwas überraschend dann der Führungstreffer für die Gäste. Ugur Karaotcu trieb den Ball weit in die Singener Hälfte, sein Pass zur Mitte kam zu Yannick Lauber, der zur Mitte zog und Ahmet Hakan auflegte, der platziert abschloss. Nun verstärkten die Platzherren zwangsläufig ihr Bemühen, während die Gäste nun eher auf Torsicherung agierten, was ihnen über lange Strecken auch recht gut gelang.
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Distanzsschuss vom TSV SingenVideo: Jürgen Rössler
Ausgleich in letzter Sekunde
Mit der letzten Aktion des Spieles, einer Ecke in der 94. Spielminute, dann doch noch der leistungsgerechte Ausgleich, als sich alle Akteure samt TSV-Keeper Tolga Demirkiran im Gästestrafraum einfanden und Mustafa Almedar aus kurzer Distanz zum vielumjubelten 1:1 einnetzte.
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Ausgleich in der NachspielzeitVideo: Jürgen Rössler
Sicherlich hätte man sich von dem Spiel mehr erhofft, doch bleibt positiv festzustellen, dass der Nachbarschaftskampf im Wesentlichen sehr fair ablief.
Spieler des Spiels I: Esad Plavci reichte eine eher durchschnittliche Leistung, um in seiner Mannschaft positiv aufzufallen.
| Bild: TSV Singen
Spieler des Spiels II: Veysal Kayantas war Dreh- und Angelpunkt seiner Elf. Wenn die Nummer 10 von Anadolu noch lernt, dass es für Diskussionen keine Punkte gibt, dann kann er ein wichtiger Spieler für seine Elf werden.
| Bild: FC Anadolu Radolfzell