Spannung pur: Auf der Matte ging es zwischen dem TuS Adelhausen und Wacker Burghausen beim 13:13 im Halbfinalkampf hoch her. Roland Schwarz (unten) windet sich geschickt aus der drohenden Schulterniederlage gegen Tamas Lörincz heraus. Bild: Rolf Rombach
Banges Warten: Wie die beiden Trainer Florian Philipp (links) und Bernd Reichenbach (Mitte) hoffen auch die Fans des TuS Adelhausen nach dem 13:13 gegen Wacker Burghausen auf eine den Bundesliga-Richtlinien entsprechende Entscheidung des Deutschen Ringerbundes. Die Gäste waren zu spät zum Hinkampf in der Dinkelberghalle erschienen, der Kampf begann mit einer Stunde Verspätung.
Niedergeschlagen: So wie Stephan Brunner (vorn), der beim 13:13 des TuS Adelhausen gegen Wacker Burghausen im Duell mit Magomedmurad Gazhiev, den Vize-Weltmeister von 2017 aus Polen, den „Kampf seines Lebens“ ablieferte, fühlt sich im Moment auch der TuS Adelhausen. Entgegen den Erwartungen des Vereins hat der DRB-Vizepräsident Bundesliga, Ralf Diener, die verspätete Anreise der bayerischen Gäste nicht mit einer 40:0-Wertung geahndet.