Fußball-Kreisliga A, West: – Der noch unbesiegte Tabellenführer FC Hauingen gab sich auch am zwölften Spieltag beim FC Wallbach keine Blöße und siegte am Ende verdient mit 3:1. Damit bleibt der FC Hauingen auch nach dem zwölften Spieltag ohne Niederlage unangefochtener Tabellenführer.

Matthias Wenk, Sportchef FC Wallbach: „Der FC Hauingen war uns vor allem in der ersten Hälfte deutlich überlegen, überzeugte vor ...
Matthias Wenk, Sportchef FC Wallbach: „Der FC Hauingen war uns vor allem in der ersten Hälfte deutlich überlegen, überzeugte vor allem spielerisch und läuferisch. Die mit Abstand beste Mannschaft der Liga.“ | Bild: Scheibengruber, Matthias

„Der FC Hauingen war uns vor allem in der ersten Hälfte deutlich überlegen, überzeugte vor allem spielerisch und läuferisch. Die mit Abstand beste Mannschaft der Liga“, war Sportchef Matthias Wenk vom FC Wallbach voll des Lobes für den Tabellenführer.

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In einer angenehm fairen Partie gingen die Gäste in der 15. Minute durch Cédric Kubicki nach einem gelungenen Spielzug in Führung. Ein weiterer schön herausgespielter Treffer brachte das 2:0 durch Tobias Keller sieben Minuten vor der Pause.

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FC Wallbach kommt besser ins Spiel

Nach dem Seitenwechsel stellte Trainer Ismail Palit um, und der FC Wallbach kam besser in die Partie. Die Folge war der Anschlusstreffer in der 55. Minute durch Enes Özkan nach einer schönen Kombination. Nur wenige Minuten später gelang fast der Ausgleich. „Leider haben wir da in dieser Drei-gegen-Zwei Kontersituation den falschen Ball gespielt und das 2:2 verpasst“, trauerte Matthias Wenk dieser nicht genutzten Torgelegenheit nach.

Entscheidung durch Maximilian Keller

In der Schlussphase versuchten die Gastgeber, mit mehr Risikobereitschaft doch noch zum Ausgleich zum kommen. Dies wurde aber nicht belohnt. Stattdessen sorgte Maximilian Keller kurz vor dem Ende mit dem 3:1 für die Entscheidung.

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„Glückwunsch an den FC Hauingen, der verdient gewonnen hat. Wenn da nichts Verrücktes mehr passiert, geht die Meisterschaft nur über den FC Hauingen“, so Matthias Wenk nach dem Spiel.