Fußball, SBFV-Rothauspokal: (gew) Nach dem 2:1-Erfolg in der Qualifikation beim FC Zell und dem 3:2-Sieg vor einer Woche in der ersten Runde beim FC Wolfenweiler-Schallstadt steht Landesligist FSV Rheinfelden in der zweiten Hauptrunde am Samstag bei Ligarivale FV Herbolzheim.

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Über den Termin ist das Rheinfelder Team des neuen Trainers Christian Jäger nicht glücklich. „Wir wollten verlegen, doch die Herbolzheimer sind uns nicht entgegen gekommen“, ärgert sich Jäger. Der FSV Rheinfelden hat große Personalnot, weil viele Spieler verletzt, gesperrt oder in Urlaub sind.

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Neu verletzt hat sich Sascha Strazzeri. Zu den Urlaubern zählen Fabian Venturiero, Dionisio Cascio und Mate Buhac. Geperrt sind Massimo De Franco und Faruk Cam. Trotz der Absenzen fahre man nicht nach Herbolzheim, um sich eine Niederlage abzuholen, versichert Jäger: „Wir wollen ohne Angst das Beste daraus machen.“

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Gelingt dem FSV Rheinfelden ein Sieg, würde im Achtelfinale am 9. September ein Heimspiel anstehen. Gegner wäre dann Oberligist SV Linx oder Verbandsligist Kehler FV.

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Oberliga-Aufsteiger FV Lörrach-Brombach muss am Samstag zum Verbandsligisten FC Teningen. Zum Verbandsliga-Duell fährt der SV Weil beim SV Bühlertal.