Fußball-Bezirksliga: Mit dem Derby SG Eintracht Neukirch-Gütenbach gegen den FC Furtwangen beginnt am Freitagabend die neue Saison im Bezirk Schwarzwald. In der 18 Mannschaften umfassenden Liga sind gleich sieben neue Teams vertreten.

Absteiger will schnell ankommen

Nach dem bitteren Abstieg aus der Landesliga möchte sich der FC Löffingen zunächst erst einmal in der neuen Spielklasse etablieren. Der sofortige Wiederaufstieg ist kein Thema. „Wir wollen eine neue Mannschaft mit Perspektive aufbauen. Dazu werden einige junge Spieler integriert. Wir müssen die neue Liga schnell annehmen und als Team auftreten. Die Entwicklung der jungen Spieler steht eindeutig im Vordergrund“, sagt Trainer Jörg Klausmann. Sollte es gelingen, sich schnell zu stabilisieren, traut Klausmann seiner Mannschaft durchaus eine gute Rolle in der Bezirksliga zu. Ein weiteres Ziel des Trainers ist es, auch für die Zuschauer einen attraktiven Fußball zu spielen.

Verjüngte Mannschaft

In der Saison 2008/09 feierte der FC Furtwangen den Aufstieg in der Landesliga, in der der Verein bis zur vergangenen Saison ununterbrochen blieb. Der Abstieg soll ein Neuanfang mit vielen jungen Spielern werden. Auf der Trainerbank sitzen mit Christoph Raithel, Timo Wagner und Florian Kaltenbach, wobei Wagner und Kaltenbach auch als Spieler fest eingeplant sind. Neben Spielern aus der eigenen Jugend kamen zehn externe Neuzugänge hinzu, von denen einige wie Dai Rexhaj (Bad Dürrheim) oder Patrice Takuete (DJK Donaueschingen) schon in höheren Ligen aktiv waren. „Mit der jungen Mannschaft gilt es so schnell wie möglich in der Liga anzukommen. Wir wollen diese Jungs entwickeln und viele an das Niveau der ersten Mannschaft heranführen. Die vergangenen Tage haben wir zur Feinabstimmung genutzt“, betont Raithel. Die Leistungen in den Testspielen bezeichnet Raithel als ansprechend.

Neue Spielgemeinschaft

Mit der SG Marbach/Rietheim erscheint ein neuer Name in der Liga. Sowohl der FV Marbach (Landesliga) als auch der SV Rietheim (Bezirksliga) mussten in der vergangenen Saison Abstiege aus ihren Ligen verkraften. Nun bündeln die beiden Vereine ihre Kräfte, um zumindest eine schlagkräftige Bezirksliga-Elf auf die Beine zu stellen. Mit Trainer Michael Schnee hat die neue SG einen erfahrenen Trainer, der personell deutlich mehr Auswahl hat. Neben Spielern aus Rietheim kamen externe Neuzugänge hinzu. Der Trainer attestiert in der Vorbereitung allen Akteuren viel Engagement. Der Übungsleiter hat seinen Spielern vermittelt, dass er zukünftig schnelleren und zielorientierten Fußball spielen lassen möchte. „Wir waren und sind offensiv ausgerichtet, da wir auch technisch gut ausgebildete Spieler im Kader haben.“

Junges Trainer-Duo

Der FC Schonach geht mit dem neuen Trainer-Duo Dennis Dickscheid und Jannik Reiner in die kommende Saison. Beide arbeiten als gleichberechtigte Cheftrainer. „Wir haben nach dem Abstieg einige Abgänge zu verzeichnen und durch den Einbau junger Spieler eine Mannschaft mit einem Durchschnittsalter von 22 Jahren. Da ist Potenzial da, aber es wird Zeit brauchen, bis alle Rädchen ineinandergreifen. Daher ist das primäre Ziel der Klassenerhalt“, sagt Dickscheid. Der Abstieg sei inzwischen raus aus den Köpfen, zumal er sich über Monate abzeichnete. Es gelte nun, eine mentale Stärke zu zeigen und zu einer Einheit zu wachsen.

Pröhl will oben mitmischen

Beim SV Geisingen ist das Scheitern in den Relegationsspielen für die Landesliga abhakt. „Wir wollen wieder oben mitmischen. Wir hatten keine Abgänge“, sagt Trainer Stefan Pröhl, der in seine vierte Saison in Geisingen geht. Offensiv sind die Geisinger mit Luca Arceri (zuletzt 34 Treffer) und Fabian Federle gut besetzt. Im Mittelfeld sollen Cyril Bondarev und Simon Federle die Akzente setzen. In der vergangenen Saison gelangen Geisingen immerhin 90 Tore. Gut integriert ist inzwischen der aus Möhringen gekommene Luca Blum. Auch die aus dem eigenen Nachwuchs gekommenen Spieler zeigen laut Pröhl gute Anlagen. Verbesserungsbedarf sieht der Trainer im Gegenpressing und im Umschaltspiel. Gearbeitet wurde am Defensivverhalten. Auftaktgegner ist Neuling SG Riedöschingen/Hondingen.

Neuer Trainer kennt Liga

Der FC Pfaffenweiler startet mit dem neuen Trainer Björn Schlageter, der den langjährigen Übungsleiter Patrick Anders beerbt. Schlageter ist zwar neu in Pfaffenweiler, kennt die Liga jedoch aus seiner Zeit beim TuS Bonndorf. Ein Saisonziel lässt sich der neue Coach vor dem Punktspielauftakt nicht entlocken. Er erwartet durch die sieben neuen Mannschaften eine ausgeglichene Liga. Pfaffenweiler setzt auf eine eingespielte Formation, die in der vergangenen Saison mit dem Gewinn des Bezirkspokals einen großartigen Erfolg feierte. Tabellarisch stand Pfaffenweiler in den vergangenen Jahren stets im Vorderfeld, wobei zuletzt der Rückstand auf die ersten zwei Teams groß war. Schlageter und den Spielern muss es nun gelingen, zwei ausgeglichene Halbserien zu spielen. Tomislav Sprem (Schwenningen) hat sich verabschiedet. Hinzu kam Lars Dufner (Furtwangen). Offensiv setzt die Elf wieder auf Jallow Saja, in der vergangenen Saison mit 24 Treffern Top-Torjäger in Pfaffenweiler.

Holdermann managt Umbruch

Der FC Bräunlingen geht mit einer deutlich verjüngten Mannschaft an den Start. Im Sommer haben sich Torjäger Dominik Emminger (FC 08 Villingen) und Raphael Schorpp (DJK Donaueschingen) verabschiedet. Trainer Andreas Holdermann wird vielen Spielern aus dem eigenen Nachwuchs die Chance geben, sich in der Liga zu etablieren. Durch den Umbruch streben die Zähringerstädter zunächst einmal einen Platz im sicheren Mittelfeld an. „Unsere Stärken liegen im Kollektiv. Das wollen wir auf dem Platz umsetzen“, sagt der Trainer, der in seine zweite Saison in Bräunlingen geht. Er setzt auf den Teamgeist. Verstärkt arbeitete die Mannschaft in der Vorbereitung an einer stabileren Defensive. Mit Marcel Winterhalder (FC Hüfingen) sowie Daniel Götz (FC Wolterdingen) kamen zwei externe Zugänge hinzu.

Baustelle Defensive

Dank einer starken Rückrunde mit 31 Punkten aus 16 Spielen hat sich der FV Tennenbronn in der vergangenen Saison bis auf Rang fünf nach oben gearbeitet. Diese Platzierung möchte Trainer Sebastian von Au gerne bestätigen. Im Sommer wurden wieder einige Spieler aus dem eigenen Nachwuchs integriert, wodurch das Durchschnittsalter nach unten gesenkt wurde. Torhüter Pascal Wegner und Philipp Haas stehen nicht mehr zur Verfügung. Die größte Baustelle in der Vorbereitung war für den Übungsleiter die Defensivarbeit. Tennenbronn kassierte zuletzt 61 Gegentreffer. „Wir müssen deutlich stabiler auftreten“, betont von Au. Im Offensivbereich macht sich der Coach weniger Sorgen. Primäres Ziel ist es zunächst, schnell eine sichere Distanz zu den Abstiegsplätzen aufzubauen. Ist das geschafft, geht der Blick wieder nach oben.

Der Geheimfavorit

Der FV Möhringen schloss die vergangene Saison auf einem starken sechsten Tabellenplatz ab. Mit Max Caljkusic (FC 08 Villingen U23), Maxi Bell (FC 03 Radolfzell) und Andreas Komforth (VfL Mühlheim) wurden im Sommer drei Wunschspieler von Trainer Heinz Jäger verpflichtet. Dazu kommen Spieler aus dem eigenen Nachwuchs. „Wir haben somit die Mannschaft nochmals verjüngt. Es ist der Weg, den wir weiterhin gehen wollen und werden“, sagt Jäger. Er bescheinigt seinen Spielern die Attribute willig, motiviert und hungrig. Möhringen will schnell an die gute Rückrunde der vergangenen Saison anknüpfen, als es nur zwei Niederlagen setzte. In der Rolle des Geheimfavoriten, wie es viele Trainer der Liga zum Ausdruck bringen, sieht Jäger seine Elf (noch) nicht. Eine Wiederholung von Rang sechs wäre ein Erfolg.

Platz sieben Minimalziel

Der FC Hochemmingen muss ab sofort auf Sascha und Pascal Heinig verzichten. Die langjährigen Leistungsträger haben sich verabschiedet. Spielertrainer Mario Buccelli geht in seine erste komplette Saison, nachdem er im vergangenen Jahr für Mario Maus übernommen hatte. Neu hinzu kamen vor allem Spieler aus unteren Ligen oder dem Nachwuchsbereich. Erfahrung bringt Stefano Campisciano mit, der zuletzt pausierte und davor beim FC 08 Villingen sowie beim FC Bad Dürrheim aktiv war. „Dass in der vergangenen Saison 40 Punkte nicht für den Klassenerhalt gereicht haben, zeigt, wie stark die Bezirksliga ist. Durch die vier Landesliga-Absteiger und starke Aufsteiger wird die Liga noch härter. Da darf personell nicht viel passieren“, sagt Buccelli. Minimalziel ist, Platz sieben aus der vergangenen Saison zu bestätigen. Defensiv sollte dazu mehr Stabilität einziehen.

Zwei gewichtige Abgänge

Bereits in seine fünfte Saison als verantwortlicher Trainer geht Tobias Urban beim SV Hölzlebruck. Der Tabellenachte der vergangenen Saison musste mit Nico Riesterer und Niklas Waldvogel (beide FC Neustadt) zwei wichtige Spieler ziehen lassen. Wie in den vergangenen Jahren kamen hauptsächlich Jugendspieler aus dem eigenen Verein und dem FC Neustadt neu hinzu. „Das ist unsere Philosophie. Wir wollen jungen Spielern die Chance geben, sich zu entwickeln, sie zu fordern und zu fördern“, betont Urban. Gearbeitet wurde in der kurzen Sommerpause an vielen taktischen Dingen. Vorne sollen die erfahrenen Alexander Winter und Peter Beha die Tore schießen. Einiges verspricht sich Urban vom jungen Michael Schübel. Von Rang 3 bis Platz 18 erwarte er eine ausgeglichene Liga. Hinter Urbans Favoriten Marbach und Pfaffenweiler sei in der ausgeglichenen Liga nahezu alles möglich. Hölzlebruck strebt einen guten einstelligen Tabellenplatz an.

Talente rücken auf

Zeljko Cosic, Trainer der SG Riedböhringen/Fützen, erwartet seine Elf in der kommenden Saison eher wieder in der zweiten Tabellenhälfte. „Wir hoffen auf eine sorgenfreie Runde und immer einen guten Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Die Liga ist stärker geworden. Wir wollen die jungen Spieler an das körperlich betonte Spiel heranführen“, macht Cosic deutlich. Steigerungsmöglichkeiten hat seine Elf in der Defensive. Bei Torabschluss wünscht sich der Übungsleiter mehr Effizienz. Neu im Kader sind viele junge Talente aus der erfolgreichen A-Jugend, von denen einige bereits in der vergangenen Saison in der Bezirksliga zum Einsatz gekommen sind. In der Vorbereitung arbeitete Cosic vor allem an taktischen Dingen. Neu ist Co-Trainer Ferhat Bozer.

Neue Nummer eins

Der TuS Bonndorf startet mit dem neuen Trainer Claudio Andreotti, der Björn Schlageter (jetzt Pfaffenweiler) beerbt. Das Ziel ist die einstellige Tabellenregion. Andreotti baut auf eine Mischung aus erfahrenen Spielern und jungen Talenten. Ersetzt werden muss die bisherige Nummer eins, nachdem sich Kay Schlageter zur DJK Donaueschingen verabschiedet hat. Sebastian Waßmer wird wohl zwischen den Pfosten beginnen. Aus der eigenen Jugend kamen Kaan Kilic und Jannis Duttlinger hinzu, denen Andreotti gute Anlagen bescheinigt. „Wenn wir unser Potenzial ausschöpfen, sollte eine einstellige Platzierung kein Wunschtraum bleiben“, sagt der Trainer, der die Chemie zwischen Mannschaft und ihm lobt. Weitgehend darf der Übungsleiter auf einen Stamm von Spielern setzen, von denen einige für den TuS auch schon in der Landesliga gespielt haben. Andreotti will die schon immer gute Defensivarbeit beim TuS ausbauen, wünscht sich jedoch offensiv mehr Durchschlagskraft.

Personalauswahl deutlich besser

Die DJK Villingen peilt mit Trainer Adrian Schade in der neuen Saison einen einstelligen Tabellenplatz an. Dazu gelte es so schnell wie möglich die Marke von 40 Punkten zu überspringen. Schade sieht seine Elf mitten in einem Reife- und Entwicklungsprozess, in dem nun der nächste Schritt folgen soll. Viele junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchs und der Umgebung kamen im Sommer hinzu. „Zwei, drei Spieler haben angedeutet, dass sie sofort das Potenzial für die Liga haben“, macht der Übungsleiter deutlich. Noch ein halbes Jahr muss Schade auf den verletzten Schlussmann Marco Schwind verzichten. Ihn soll, wie zuletzt, Steven Buczma ersetzen. „Der enge Personalkader der vergangenen Saison war ein großes Handicap. Jetzt sind wir besser aufgestellt“, ist Schade zufrieden. Um die angepeilten Ziele zu erreichen, wünscht sich Schade konstantere Leistungen. In einer deutlich stärkeren Liga gelte es gleich Akzente zu setzen. Erster Gegner der DJK auf eigenem Platz ist der SV Hölzlebruck.

Torjäger verpflichtet

Denkbar knapp gelang dem SV Aasen in der vergangenen Saison der Klassenerhalt. Ein Punkt weniger hätte nicht gereicht. „Wir haben eine junge Mannschaft, die sich in der Liga etablieren soll. Wenn wir eine sorgenfreie Saison spielen, haben wir viel erreicht“, sagt der neue Trainer Jackson Agbonkhese. Der Coach arbeitete zuletzt einige Jahre als Stützpunkttrainer beim Verband und fungiert über eine solide Ausbildung und fundierte Erfahrung. Von den zahlreichen Neuzugängen besitzt Frederik Edbauer (SV Aach-Eigeltingen) den Ruf eines gefürchteten Torjägers. Höherklassig spielten auch schon Luis Fritschi, Dirk Kling, Robin Müller und Dario Farace. Ersetzt werden muss hingegen Leistungsträger Tim Stolz (DJK Donaueschingen). Aasen wird einen guten Start benötigen, denn das Auftaktprogramm mit Spielen gegen Pfaffenweiler, SG Marbach, Bonndorf und Möhringen hat es in sich.

Zuschauermagnet

Hinter der SG Eintracht Neukirch-Gütenbach liegt eine überaus erfolgreiche Saison. Gleich im ersten Jahr gelang der zunächst perspektivisch angestrebte Aufstieg in die Bezirksliga. Hinzu kommt, dass sich die neue Eintracht zu einem echten Zuschauermagneten entwickelt hat. Mit den Anhängern im Rücken will die Elf weiterhin für Furore sorgen. Im Sommer wurden einige Jugendspieler neu in den Kader aufgenommen. Abgänge gibt es keine. „Für nahezu alle Spieler ist die Bezirksliga Neuland. Wir wollen schnell eine sichere Distanz zu den Abstiegsrängen aufbauen“, sagt Trainer Uli Bärmann, der in der Vorbereitung seinen Spielern viel Engagement und Motivation bescheinigt. Um gegen die teils sehr erfahrenen Konkurrenten zu bestehen, müsse die Mannschaft über das Kollektiv kommen und neben der Offensivstärke die Defensivarbeit verbessern. Weit in die Saison hinein möchte der Neuling die Aufstiegseuphorie tragen. Spannung und eine große Kulisse verspricht gleich die Auftaktpartie gegen Landesliga-Absteiger und Nachbar FC Furtwangen.

Schock in der Vorbereitung

Nach fünf Jahren in der Kreisliga A ist der SV Hinterzarten zurück im Bezirksoberhaus. Trainer Nurhan Ardiclik setzt auf eine eingespielte Mannschaft um die Torjäger und Routiniers wie Kay Ruf und Goran Misic sowie Lars Mundinger. Klares Ziel ist der Klassenerhalt, bei dem Mario Groß nach seinem Kreuzbandriss nicht mithelfen kann. Für die Mannschaft ein großer Schock. Vier junge Spieler kamen neu hinzu. „Wir haben in der Vorbereitung gut gearbeitet und die Jungs freuen sich auf die neue Herausforderung“, sagt Ardiclik. Eine Umstellung wird für den Aufsteiger die deutlich gestiegene Zahl an Punktspielen. In der Kreisliga A waren es 24 Partien, jetzt warten 34 Begegnungen auf den Neuling. Diese Tatsache gelte es nicht zu unterschätzen. Defensiv soll die Ardiclik-Elf noch kompakter aufzutreten. Offensiv scheint der Aufsteiger immer für Erfolgserlebnisse gut zu sein.

Ziel ist der Klassenerhalt

Die SG Riedöschingen/Hondingen löste in den Aufstiegsspielen gegen Schönwald das letzte Ticket für die Bezirksliga. „Wir müssen uns an eine schnellere Spielwiese gewöhnen und vor dem Tor des Gegners noch abgeklärter unsere Chancen nutzen. Das primäre Ziel kann nur der Klassenerhalt sein“, sagt Trainer Jürgen Frank. Mit Sebastian Sauter (DJK Donaueschingen) ist dem Aufsteiger eine Top-Neuverpflichtung gelungen. Hinzu kommen junge Spieler und Rückkehrer. Frank wird zukünftig vom jungen Fabio Berrer unterstützt. Frank schätzt die Geschlossenheit und den Teamgeist innerhalb seines Teams. Vor fünf Jahren endete ein Abstecher in die Bezirksliga für die SG Rie/Ho nach nur einer Saison. Diesmal soll es nicht bei einer Saison bleiben.