Steve Walker, Cheftrainer

Bild 1: „Ich bin unheimlich stolz auf dieses Team“ – Stimmen der Wild Wings nach den Playoff-Auftritten
Bild: rom-foto.de

„Wir haben von Anfang bis Ende an uns geglaubt, auch im letzten Spiel beim Stand von 0:3. Das hat uns die ganze Saison ausgezeichnet. Diese Mannschaft gibt niemals auf. Jeder spielt für den anderen. Sie gehen einfach sehr gut miteinander um. Am Ende wurde der Berg einfach etwas zu hoch und das ist hart. Ich bin unheimlich stolz auf dieses Team. Diese Mannschaft weiß, dass wir für den Erfolg hart arbeiten müssen und das hat sie jeden Tag getan. Als Trainer ist das einfach ein gutes Gefühl und wir haben es damit fast bis ins Halbfinale geschafft. Das macht mich am stolzesten. Die Jungs waren nach dem Spiel am Boden zerstört, das zeigt, wie sehr sie daran geglaubt haben. Ich bin der Vater dieser Gruppe und auch stolz darauf.“

Thomas Larkin, Kapitän

Thomas Larkin
Thomas Larkin | Bild: Verein

„Das tut unheimlich weh. Aber ich bin unglaublich stolz unsere Mannschaft und den Klub. Es war eine sehr besondere Saison, die man so nicht erwarten konnte. Ich bin stolz, ein Teil dieser Mannschaft zu sein. Ich bin nicht traurig, sondern nur stolz. Ich nehme fast nur Positives mit. Wir wollen aber jetzt auch den nächsten Schritt machen und langfristig etwas aufbauen. Es war in dieser Saison schon ein sehr großer Schritt, auch von vielen Spielern. Ich bin allen unendlich dankbar, den Spielern, den Trainern, den Betreuern, allen Mitarbeitern und natürlich den Fans. Diese Saison wird meiner Familie und mir immer bleiben.“

Alex Trivellato, Verteidiger:

Alex Trivellato
Alex Trivellato | Bild: Verein

„Ich bin einfach so traurig. Wir haben absolut alles reingeworfen. Ich bin so stolz auf diese Mannschaft, das war eine Familie vom ersten bis zum letzten Tag. Je mehr ich darüber rede, desto mehr Tränen habe ich in den Augen.“

Joacim Eriksson, Torhüter,

Joacim Eriksson
Joacim Eriksson | Bild: Verein

„Es ist einfach so hart. An einem Tag fühlst du dich wie ein Held und zwei Tage später so schlecht. Das geht so schnell. Wir haben am Ende alles gegeben, hätten es fast noch geschafft. Nach den Siegen hatten wir immer das Gefühl, wir können den ganzen Weg gehen. Wir waren gut genug. Wir haben dennoch einen großen Schritt nach vorne gemacht. Aber in Zukunft soll das unser Minimalziel sein, wir wollen ab jetzt immer um das Viertelfinale mitspielen.“

Alexander Karachun, Stürmer

Alexander Karachun
Alexander Karachun | Bild: Verein

„Das tut richtig weh. Wir hatten wieder ein Problem mit der Disziplin, schenken Straubing wieder zwei oder drei Tore. Ein Tor oder ein Fehler weniger und wir wären im Halbfinale gewesen. Dann könnte man noch stolzer sein. Wenn man das natürlich mit den letzten Jahren vergleicht, in denen wir meist gegen den Abstieg gekämpft haben, dann ist es schon gut. Aber diese Vergangenheit darf eben auch irgendwann keine Rolle mehr spielen. Wir hätten einfach noch mehr erreichen können.“

Daniel Pfaffengut, Stürmer

Daniel Pfaffengut
Daniel Pfaffengut | Bild: Verein

„Beide Mannschaften hätten ein Weiterkommen verdient gehabt. Straubing war giftiger, mehr an der Grenze der Legalität. Frust und Trauer überwiegen im Augenblick noch, aber in ein oder zwei Tagen können wir echt stolz sein.“

Philip Feist, Stürmer

Philipp Feist
Philipp Feist | Bild: Verein

„Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Das tut schon weh. Aber wir haben insgesamt eine super Saison gespielt und keiner hätte von uns erwartet, dass wir so weit kommen. Wenn es diese Saison noch nicht geklappt, dann eben in der nächsten.“