Einblicke in die Schweizer Auto-Poser-Szene
Der SÜDKURIER hat sich in der Autoposer-Szene beiderseits des Rheins umgehört, warum Südbaden so eine große Anziehungskraft gerade auf schweizerische Autoliebhaber ausübt.
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Video: Autoposer, Tuner und die Behörden
Auto-Poser und Tuner vor allem aus der Schweiz liefern sich an Wochenenden ein Katz- und Mausspiel mit der Polizei in Deutschland und sorgen bei Anwohnern für Ärger. Die Tuner wiederum fühlen sich missverstanden und wünschen sich einen Ort, an dem sie sich treffen können. SÜDKURIER-Reporter René Laglstorfer war in Singen vor Ort, hat mit Autofans, Polizei und Oberbürgermeister gesprochen und die aufgeheizte Stimmung eingefangen.
Leiter des Polizeireviers Konstanz bezieht Stellung zur Poser-Szene
Hunderte Fahrer von hochmotorisierten Autos bahnten sich Anfang Juni dröhnend ihren Weg durch Konstanz – und diese Nacht hallt noch immer nach. Auch im Gemeinderat, wo die Polizei über die Maßnahmen berichtete, mit denen Auto-Protzer künftig von der Konzilstadt ferngehalten werden sollen. Eine zentrale Rolle spielen dabei Schweizer – sowohl auf Seiten der Poser, als auch der Einsatzkräfte.
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Den ganzen Juni über hielten Autoposer die Region auf Trab
Seit Jahren ist die Autoposer-Szene mit ihren frisierten Fahrzeugen ein immer wiederkehrendes Thema im Südwesten. In diesem Juni eskalierte die Lage: Hunderte Poser aus dem In- und Ausland trafen sich zu nächtlicher Stunde in Singen, Konstanz und Friedrichshafen, schreckten Anwohner aus dem Schlaf und beschäftigten die Polizei. Die Chronologie der Ereignisse.