Dass Toni Kroos ab März wieder für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft spielen wird, ist eine erfreuliche Nachricht – für die DFB-Auswahl, für Bundestrainer Julian Nagelsmann und auch für die deutschen Fußball-Fans.

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Natürlich ist der 34-Jährige auf einer Position zuhause, auf der die DFB-Auswahl gut besetzt ist. Die Mittelfeldzentrale war in den vergangenen Monaten und Jahren wahrscheinlich nicht das größte Problem. Und mit Joshua Kimmich, Leon Goretzka und Ilkay Gündogan gibt es auch drei Kandidaten, die den klaren Anspruch und eigentlich auch die Klasse haben, auf der „Sechs“ beziehungsweise auf der „Acht“ in der Startelf zu stehen. Hinzu kommen auch noch Kicker wie Pascal Groß, die im DFB-Dress überzeugt haben. Braucht es also überhaupt einen Toni Kroos für die Heim-EM? Ganz klar: Ja!

Die besten Spieler sollten auflaufen

Denn die besten Spieler sollten für Schwarz-Rot-Gold auflaufen. Und da gehört Kroos ohne Zweifel nach wie vor dazu. Seine internationale Erfahrung ist riesig, neben dem WM-Titel 2014 ist er auf Vereinsebene mit fünf Champions-League-Trophäen der erfolgreichste deutsche Spieler überhaupt. Er ist ein gestandener Spieler. Einer, der den Rhythmus eines Teams bestimmen kann und einer, der weiß, wie man sich beim Gegner Respekt verschafft.

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Auch wenn sich die Nationalmannschaft in einer schwierigen Phase befindet, träumt Fußball-Deutschland vom ersten EM-Titel seit fast schon 30 Jahren. Was auf diesem langen Weg hilft? Jeder Impuls.