Christine Finke

Christine Finke

Kolumnistin
Christine Finke berichtet seit 2011 über ihr Leben in ihrem preisgekrönten Blog "Mama arbeitet". Schon 2002 zog es die Bloggerin aus Hamburg nach Konstanz, wo sie dank diverser Umzüge innerhalb der Stadt etliche Kitas, Schulen, Spielplätze und Eltern aller Couleur kennt. Seit Dezember 2018 schreibt sie regelmäßig als Kolumnistin für den SÜDKURIER Konstanz.

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Neueste Artikel des Autors

Meinung Hallo? Flughafen Stuttgart? Ich hätte ein Fundstück zu melden – einer Ihrer Trolleys ist in Konstanz aufgetaucht
Wenn auf mysteriöse Weise ein Stuttgarter Flughafentrolley, mit dem man Koffer transportiert, in Konstanz landet, ist das eine gute Chance, jetzt mal das ganz große Rad zu drehen. Autorin Christine Finke hat das ungewöhnliche Objekt am Bahnhof Petershausen entdeckt und überlegt in dieser Kolumne, wie das Telefonat mit den Zuständigen in der Landeshauptstadt verlaufen könnte.
Rätselhaft: Ein Trolley vom Flughafen Stuttgart steht in Petershausen.
Meinung Mach‘s gut, Hipster! Wie die FFP2-Maske zum Kahlschlag in Männergesichtern führt
Viele Männer haben sich in den vergangenen Jahren einen Vollbart herangezüchtet und diesen gepflegt, gestutzt, gekämmt und geölt... aber nun passen nur wenige Bärte unter eine FFP2-Maske. Schnauzer und Ziegenbart sind aber keine schönen Alternativen – zumindest aus Sicht von Gastautorin Christine Finke.
Damit der Schutz durch FFP2-Masken gegeben ist, muss die Maske eng am Gesicht anliegen. Vollbärte sind dabei hinderlich. (Symbolbild)
Meinung Mamma mia! Warum der Wohnraummangel in Konstanz zu italienischen Verhältnissen führt
Christine Finke schätzt, dass der Mangel an bezahlbaren Wohnraum in Konstanz dazu beiträgt, dass der Nachwuchs erst spät das Hotel Mama verlässt. Ob der eigene Nachwuchs oder auch der der Nachbarn inzwischen flügge ist oder nicht, erkennt die Autorin inzwischen an der Höhe der Wäscheberge im Keller.
Symbolbild
Meinung Ein Bekenntnis zur Lichterketten-Liebe
Im Winter versuchen so manche Menschen, Licht in die dunkle Jahreszeit zu bringen. Und manchmal ist eine Grenze überschritten.
Eine Lichterkette macht den Winter wenn nicht warm, dann wenigstens fröhlicher, findet Christine Finke
Meinung Laternenumzug, Weihnachtsfeiern, Kuchenbasare sind Advents-Stress pur für arbeitende Eltern. Warum tun wir uns das eigentlich an?
Adventsfeste sind ja eine schöne Sache. Aber bitte nicht im Dutzend. Denn wenn berufstätige Eltern dafür Schichten schieben, den Chef anbetteln und das Familienleben drumherum organisieren müssen, können sie den Wust von Veranstaltungen mit ihren Kindern nicht mehr genießen. Und dann schlägt das schlechte Elterngewissen zu, weiß unsere Kolumnistin.