Das Café Glückseligkeit wird am Sonntag, 23. März, von 11 bis 17 Uhr erstmals geöffnet sein. Betreiberin Martina Kugler erklärt: „Wir feiern nicht nur den Beginn des Frühlings, sondern auch den Neubeginn eines wundervollen Cafés als Ort der Begegnung.“ Und woher kommt der Name Café Glückseligkeit? Kugler heißt mit Mädchennamen Felix. Felix bedeutet der Glückliche. Vor fünf Jahren hat sie den elterlichen Hof übernommen und nach einer Ausbildung in Gartentherapie begonnen, einen Garten der Glückseligkeit zu gestalten. Jetzt ist das ehemalige Vesperstüble in ein behagliches kleines Café umgestaltet.
Die Einrichtung besteht zu großen Teilen aus liebevoll restaurierten Möbelstücken vergangener Zeiten, wie ein Küchenbüfett vielleicht aus den 20ern oder 30ern des vergangenen Jahrhunderts mit originalen Vorhängen. Ein ehrwürdiger Spiegel um die 1900 und Opas Kanapee sowie viele andere Einzelstücke verleihen dem Raum ein gemütliches Ambiente. Kaffee wird in Sammeltassen serviert, die Kugler zusammengetragen hat. Der Kaffee kommt von der Feinrösterei Monokel, Bodnegg. Und Kugler betont: „Hier wird nahezu alles selbst gemacht, Gebäck, Suppen und die selbst gebrannten Schnäpse von Anton.“

Dazu verwendet sie Produkte in Bioqualität, Regionales und Schätze aus dem eigenen Garten, wie die Blüte vom Borretsch, Rosenblätter, Lavendel und noch viele weitere Kostbarkeiten. Im Angebot sind Zimtschnecken, Mandelecken, Amarettini, Linzertörtchen und Waffeln. Es gibt auch glutenfreies und veganes Gebäck. Auch Jahreszeiten-Suppen werden kredenzt. An Getränken kann man aus Limonade, Wein, Prosecco und Sekt mit selbst gemachtem Rosensirup wählen.
Die Öffnungszeiten werden künftig jeweils Freitag von 14 bis 17 Uhr und Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung sein. Im Innenraum des Cafés gibt es rund 20 Sitzplätze, ebenso viele werden im Garten vorgehalten. Informationen im Internet: www.martinakugler.de