Nach der Fusion der bisherigen Volksbank Rhein-Wehra mit der Volksbank Offenburg und Villingen-Schwenningen bekommt die Spitze der Genossenschaftsbank in der Region auch ein neues Gesicht: Die Stelle der neuen Regionalmarktleiterin Rhein-Wehra übernimmt Carola Mülhaupt. Dies teilt die Volksbank mit.
Philipp Mazukel ist im Hegau und an Rhein-Wehra Bereichsleiter Privatkunden
Seit 2007 war Carola Mülhaupt in der Volksbank-Geschäftsstelle Wehr tätig, wo sie seit 2014 als Geschäftsstellenleiterin und Privatkundenberaterin arbeitete. Mülhaupt steht Philipp Mazukel zur Seite, der in seiner neuen Aufgabe als Bereichsleiter Privatkunden für die Regionen Hegau und Rhein-Wehra zuständig ist. Zuletzt war Mazukel Leiter Immobilien im Bereich Schwarzwald-Baar-Hegau.
11 Prozent der Bilanzsumme und der Mitglieder kommen aus der Volksbank Rhein-Wehra
Zum 1. Januar 2024 fusionierte die Volksbank Rhein-Wehra mit der Volksbank Offenburg und Villingen-Schwenningen, die den Zusatz Gestalterbank trägt. Als die vereinte Bank gehört eigenen Angaben zufolge mit einer Bilanzsumme von 13,25 Milliarden Euro,
einem betreuten Kundenanlagevolumen von 13 Milliarden Euro und einem Kreditvolumen von 9,95 Milliarden Euro zu den bedeutendsten Genossenschaftsbanken des Landes. Sie zählt rund 265.000 Kunden und 131.000 Mitglieder. Die Volksbank Rhein-Wehra brachte in die gemeinsame Bilanz 1,55 Milliarden Bilanzsumme, 2,3 Milliarden Kundengelder und 0,89 Milliarden Kundenkredite sowie rund 40.000 Kunden und 14.500 Mitglieder ein.
Die neue Bank gliedert sich in fünf Regionalmärkte
Das Geschäftsgebiet der Gestalterbank untergliedert sich geografisch in mehrere Regionen: die Ortenau von Offenburg bis Achern und das Renchtal, den Schwarzwald, die Baar und der Hegau von Villingen-Schwenningen bis Singen sowie das Gebiet um Bad Säckingen mit dem
Hotzenwald. „In unserer Bank arbeiten wir deshalb mit fünf Regionalmärkten, um die Besonderheiten jeder Region bestmöglich abzubilden“, zitiert die Bank in ihrer Pressemitteilung ihren Vorstandschef Alexander Müller.
