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Mit seinem Programm „Obacht Miller“ ist der Kabarettist und Meister der Halbsätze, Rolf Miller, am Start und zwar am Freitag, 10. Juli, um 20.30 Uhr in der Bonndorfer Stadthalle. Die „Folktreffler“ freuen sich sehr, dass es endlich weiter gehen kann mit Kleinkunstveranstaltungen. Die Landesregierung hat „kontrollierbare Veranstaltungen“ mit reinen Sitzplätzen ab Juli für bis zu 250 Gästen freigegeben, natürlich unter Corona-Auflagen.

Corona-Sicherheitskonzept

Das Konzept der Veranstaltung ist in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Bonndorf und Bürgermeister Michael Scharf erstellt worden. Nur weil die Möglichkeit vorhanden ist, in der großen Bonndorfer Stadthalle Stühle weit auseinander zu stellen (im normalen Leben zugelassen für über 1700 Menschen und auch entsprechend belüftbar), sind die Vereinsmitglieder in der Lage, auch wieder Karten für diese Veranstaltung zu verkaufen. Einen weiteren Ticketverkauf gibt es nur via Internet. Der Internetverkauf für diese Veranstaltung wird freigeschaltet. Die Karten sind erhältlich über die Internetseite: www.folktreff-bonndorf.de

Keine Abendkasse

Folgendes gilt es zu beachten:Es gibt keine Abendkasse, alle Gäste müssen laut Corona-Verordnung namentlich und mit der Adresse erfasst sein. Wer bereits Karten hat und sich noch nicht per E-Mail gemeldet hat (info@folktreff-bonndorf.de), muss das nachholen, so die Vorsitzende Gudrun Deinzer. Es werden feste Sitzplätze nach Eingang der Mails vergeben. Wenn technisch machbar (daran tüfteln die Veranstalter gerade), erheben sie diese Daten auch beim neuerlichen Ticketkauf im Netz. Sollten Tickets für Freunde gekauft und dann verschenkt werden, sollten auch diese Daten via Mail mitgeteilt werden, so können lange Datenerfassungsstaus am Eingang vermieden werden.

Opernglas mitbringen

Wie oben beschrieben, ist in großen Abständen gestuhlt, was natürlich auch heißt, dass die Abstände zur Bühne entsprechend größer sind, als bei bisher üblichen Veranstaltungen. (Eventuell Opernglas mitbringen?!). Getränke werden nur an Personen verkauft, die auf ihren Plätzen sitzen. Es wird keine Theke geben, alle Getränke werden auch ausschließlich aus Flaschen gereicht. Es wäre nett, wenn entsprechend Kleingeld mitgebracht würde, damit man sich nicht mit langwierigen Geldwechselaktionen aufhalten muss, so Gudrun Deinzer.

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Auf dem Weg zu den Sitzen und zur Toilette soll die Maske aufgesetzt werden, die auf den Stühlen dann wieder abgezogen werden kann. Die geforderten Abstände zwischen sich und anderen Personen auf allen Wegen sollten natürlich auch eingehalten werden, ebenso wie die eventuell vorgegebenen Laufrichtungen, sowie die allgemeinen und ausgehängten Hygienemaßnahmen.

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Nach dem gleichen Muster müssten – nach jetzigem Kenntnisstand – auch die geplanten Veranstaltungen mit den MEDLZ am 25. und 26. Juli ablaufen können. Dabei wird die Sonntagsveranstaltung wohl früher beginnen. Es gibt schon viele Rückmeldungen, auch hier werden die Sitzplätze nach Eingang der „Melde-Mails“ mit Namen und Anschrift aller Ticketinhaber vergeben. Der Vorverkauf für diese beiden Veranstaltungen wird aber erst nach dem Abend mit Rolf Miller freigeschalten, so die Informationen des Folktreffs. Der genaue Zeitpunkt dafür, sowie eventuelle sonstige Änderungen, werden rechtzeitig bekannt gegeben.