Von Außen kaum zu übersehen: Der Anbau des Hochrhein Klinikums ist von der B 500 aus gut zu erkennen.
Wer vom Altbau des Klinikums in den Anbau möchte, muss durch diesen Durchgang gehen.
Am Stützpunkt im ersten Obergeschoss leiten die Mitarbeiter die neue Intensiv-Station.
Hans-Peter Schlaudt, Geschäftsführer des Klinikums Hochrhein, und die beiden SÜDKURIER-Redakteure Kai Oldenburg und Juliane Schlichter freuen sich über den Besuch der Leser im Rahmen der Aktion „SÜDKURIER öffnet Türen“. Außerdem mit auf dem Bild Rainer Jordan, Vertriebsleiter des Unternehmens Cadolto (Vierter von links).
Rainer Jordan erklärt den Besuchern das Gebäude und wie es entstanden ist.
Die neuen Türen in Holzoptik sind charakteristisch für den Erweiterungsbau des Klinikums.
Damit die Mitarbeiter die Patienten auf der Intensivstation nicht immer stören müssen, können sie sie vom Flur aus beobachten und schauen wie es ihnen geht.
Während der Führung durch das Gebäude besichtigt Jordan mit den Lesern die Zimmer der Intensiv-Station.
Mit medizinischen Instrumenten bestückt: So sieht es in den Zimmern der Intensiv-Station im Anbau des Hochrhein Klinikums aus.
Dieses Messgerät piepst schon und ist einsatzbereit.
Auch dieses unscheinbare Messinstrument wird mit Sicherheit schon bald verwendet.
Der umgekehrte Blick: Vorhin noch von der B 500 aus auf den Anbau geschaut, ergibt sich jetzt der Blick aus einem Zimmer in Richtung B 500.
Ob Medikamente vorbereiten oder zwischendurch die Hände waschen – auch in diesem Zimmer herrscht schon bald reger Betrieb.
Nur eines der Büros, in dem die Mitarbeiter alles Administrative regeln können.
Eine Feuerleiter darf am Erweiterungsbau nicht fehlen.
Im zweiten Obergeschoss angekommen, gibt es weitere Patientenzimmer. Nur dieses Mal eben nicht auf der Intensiv-Station.
So sehen die Badezimmer in den Patienten-Räumen des Erweiterungsbaus aus.
Über die Feuerleiter auf das Dach: Oben angekommen reicht der Blick bis auf die andere Rhein-Seite, wo der Kühlturm des Atomkraftwerks Leibstadt in die Höhe ragt.
Ebenfalls auf dem Dach des Anbaus befindet sich der Technikraum. Von hier oben versorgen kilometerlange Rohre das gesamte Gebäude mit frischer Luft.
Besser nichts anfassen: Wer sich nicht auskennt, hat in diesem Raum nichts zu suchen.
Hans-Peter Schlaudt bedankt sich bei den SÜDKURIER-Lesern und stellt sich für abschließende Fragen zur Verfügung.
Selbst für ein Mittagessen haben die Mitarbeiter des Klinikums gesorgt. In dem Topf: Kürbissuppe.