Wie die Polizei am Samstag mitteilte, war der Mann am Freitag von der Schweizer Seite gestartet. In der Mitte des Flusses bei Murg (Kreis Waldshut) verließ ihn demnach wohl die Kraft und er drohte, unterzugehen. Mehrere Jugendliche auf deutscher Seite eilten ihm zur Hilfe. 

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Der Schweizer wurde zunächst wiederbelebt. Er starb jedoch am Samstag in einer Klinik. „Offenbar hatte er seine eigenen Fähigkeiten und die Strömung des Rheins falsch eingeschätzt“, teilte die Polizei mit. Es ist demnach bereits der dritte tödliche Badeunfall im Rhein allein im Abschnitt der Wasserschutzpolizei zwischen Iffezheim bei Karlsruhe und dem Rheinfall bei Schaffhausen. (dpa)