Auch in Rheinfelden kam es am vergangenen Wochenende zu vermehrten Verstößen gegen das von der Landesregierung ausgesprochene Kontaktverbot im öffentlichen Raum. Ab sofort wird dies

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es Verhalten in der Öffentlichkeit teuer. Auf Grundlage des von der Landesregierung beschlossenen Bußgeldkataloges werden Polizei und Ordnungsdienst ab sofort eklatante Verstöße mit Bußgeldern in Höhe von 500 Euro „bestrafen“, heißt es in einer Mitteiling Pressemitteilung-

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Damit folgt die Stadt dem Beispiel anderer Kommunen in der Region. Das Land sieht ein Bußgeld von 100 bis 1000 Euro pro Person vor, wenn sich mehr als zwei Personen im öffentlichen Raum aufhalten. „Leider mussten wir am Wochenende feststellen, dass sich bestimmte Gruppen schon fast einen Spaß daraus machen, gegen das Kontaktverbot zu verstoßen“, erklärt der Leiter des Amtes für öffentliche Ordnung, Dominic Rago.

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Ein Verhalten, für das die Ordnungskräfte kein Verständnis haben und das nun zum Schutz der Allgemeinheit auch entsprechend bestraft werden wird. Auffällig sei auch gewesen, dass sich oft mehrere Familien im Freien getroffen hätten. Auch hier macht die Stadt noch einmal darauf aufmerksam, dass solche Treffen aktuell nicht erlaubt sind.

Treffen sind nicht erlaubt

Nach wie vor gilt: Der Aufenthalt im öffentlichen Raum ist nur alleine oder mit einer weiteren, nicht im Haushalt lebenden Person erlaubt. „Auch wenn Eltern mit ihren Kindern rausgehen dürfen, bedeutet dies nicht, dass sich zwei Familien treffen dürfen“, betont Rago.