Ein kunstvoll geschmiedetes Schild weist in der Tiengener Hauptstraße auf die inzwischen geschlossene Storchenapotheke hin. Links ist das Schloss zu sehen.
Blick vom Unteren Tor, wo die Zunftstube der Waldshuter Junggesellen untergebracht ist, auf die Kaiserstraße.
Lavendel wächst vor dem Tiengener Schloss. Die Pflanzen locken viele Bienen und Schmetterlinge an.
Vier Heiligenfiguren schmücken die Seltenbachbrücke in Waldshut, von der Passanten über das Obere Tor in die Fußgängerzone gelangen.
Die alte Ölmühle in Tiengen ist ein restauriertes Kleinod aus dem Mittelalter.
Jede Menge Brunnen sorgen an heißen Sommertagen in der Waldshuter Altstadt für Abkühlung. Im Bild ist die Wallstraße zu sehen.
Jede Menge kleine Gässchen verbinden die Altstadt von Tiengen. Der Blick führt zur Marienstatue auf dem Marienbrunnen in der Fußgängerzone.
Vom Mehrgenerationenplatz auf der Waldshuter Bernhalde schweift der Blick in die Ferne auf den Rhein und die benachbarte Schweiz.
Das Kunstprojekt Luftart verwandelt die Tiengener Hauptstraße jeden Sommer in ein Freiluftatelier. Die schattenspendenden Stoffbahnen sorgen zudem für Abkühlung.
Der Handwerkerbrunnen in der Waldshuter Kaiserstraße wurde vom Rheinfelder Bildhauer Leonhard Eder geschaffen.
Von der Tiengener Hauptstraßen führen Treppenstufen in die parallel verlaufende Weihergasse mit ihren mittelalterlichen Häusern.
Die Liebfrauenkirche befindet sich in der Waldshuter Marienstraße. 2023 bekommt sie neue Glocken.
Der Storchenturm ist das Wahrzeichen von Tiengen. Er wurde um 1300 herum erbaut und war früher Teil der alten Stadtbefestigung.
An der Kreuzung von der Amthausstraße zur Mühlegasse, der steilsten Straße von Waldshut, erfreut dieser bunte Blumenschmuck eines Hobbygärtners.
Im Tiengener Schloss, das sich in Privatbesitz befindet, ist die Zunftstube der Bürger- und Narrenzunft beheimatet.
Die katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Tiengen ist eine Barockkirche und wurde von Peter Thumb in den Jahren 1753 bis 1755 erbaut.