Hauptamtsleiter Stefan Burger wollte eigentlich nur mitteilen, dass dort vermehrt Autos parken, obwohl das verboten ist, und deshalb auch jetzt im Winter am Wochenende kontrolliert werden solle. Dort ist Fußgängerzone, Feuerwehrzufahrt sowie Anlieferzone. 

Forderung nach einer Lösung

Alessandro Ribaudo regte an, dass die Gemeinde sich etwas überlegen sollte, um das Falschparken baulich zu verhindern. Bürgermeister Matthias Weckbach wies aber darauf hin, dass es dann Probleme wegen der Rettungszufahrt gäbe.

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Michael Koch (CDU) sah das Problem darin, dass erst einer sein Auto hinstelle und andere dann folgten. Sandra Domogalla, Leiterin der Tourist-Information, schlug einen mobilen Aufsteller vor, der auf das Parkverbot hinweist.

Anschleppen als Vorschlag

Sonja Hildebrand (Freie Wähler) sagte deutlich: „Das kriegen wir nur mit Abschleppen in den Griff.“ Da es eine Feuerwehrzufahrt sei, gebe es keinen Grund das nicht zu tun.

Nun sollen zuerst Strafzettel verteilt werden und wenn das nicht fruchtet, der Hinweis darauf, dass abgeschleppt wird. Die letzte Konsequenz wäre tatsächlich das Abschleppen. „Das Ziel sind nicht Strafzettel, sondern dass dort wirklich keiner parkt“, betonte Weckbach.