Schon auf der Anfahrt konnten etwa 50 brennende Strohballen erkannt werden, so das gleich das neu beschafft Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF20 und weiteres Personal angefordert wurden. Da außerorts keine Hydranten vorhanden sind, wurde mit einem Löschfahrzeug ein Pendelverkehr zur Einsatzstelle eingerichtet, da die ersten rund 4400 Liter mitgeführtem Wasser schnell zur Neige gingen, wie die Feuerwehr Gottmadingen in einer Pressemitteilung berichtete.
Weiter wurde die Abteilung Randegg ebenfalls zur Unterstützung mit einem wasserführendem Fahrzeug alarmiert. Mit schwerem Gerät wurden die brennenden Ballen auseinandergezogen und abgelöscht, so das nach mehr als fünf Stunden Einsatzdauer "Feuer aus" gemeldet werden konnte. Die Bandursache ist noch unklar, hieß es.