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Die Vorsitzende des Tennisclubs (TC), Gabriele Joachimski begrüßte zur Hauptversammlung rund 40 Mitglieder. Besonders erfreut zeigte sie sich über den Besuch von Bürgermeisterin Ute Seifried, die zum ersten Mal einen Blick in das Vereinsleben des TC Singen werfen konnte, so die Pressemitteilung. Ebenso dabei waren Bernd Walz, Sportamtsleiter der Stadt Singen sowie Roland Brecht vom Sportausschuss.

Nach der Begrüßung gab die Vorsitzende einen Rückblick der Saison 2016. Erfreulich ist, dass die vereinseigene Tennishalle nach wie vor gut ausgelastet ist, eine wichtige Grundlage für die Wirtschaftlichkeit des Vereins. Die Tennishalle sowie gesamte Außenanlage sind in einem Topzustand, was vor allem dem Platzwart Georg Opel zu verdanken ist, der seine Arbeit als Platzwart überdurchschnittlich erfüllt.

Wolfram Schmidle berichtete über das überwiegend gute sportliche Abschneiden des TC im Saisonjahr 2016. Einzig die junge Damenmannschaft stieg aufgrund personeller Abgänge aus der Oberliga ab und die bislang erfolgreiche Mannschaft der Herren 60 musste leider den Rückzug des Teams aus dem Spielbetrieb bekannt geben. Erfreulich, dass die Herren 70 in 2017 den Schritt in die Oberliga wagen. Im Jugendbereich wurden die Mädchen U16 Bezirksmeister und schafften bei den Badischen Meisterschaften einen tollen 3. Platz. Auch die Kleinsten der Mannschaften U8 und U9 belegten sensationell die ersten Plätze.

Weitere Statements erfolgten im Anschluss durch den Technischen Koordinator und Kassenwart Ingomar Kohl-Quabeck. Der Vorstand wurde einstimmig entlastet. Beim Punkt Neuwahlen wurde die Vorsitzende Gabriele Joachimski einstimmig wiedergewählt, ebenso wurden die Vorstandsmitglieder Wolfram Schmidle (2. Vorsitzender), Ingomar Kohl-Quabeck (Kassenwart), Werner Wilhelm (technischer Koordinator), Ulrike Dowideit (Schriftführerin), Beate Berghold (Pressewartin) in ihren Ämtern bestätigt. Neu im Vorstand ist Hans-Jörg Wimmen als Festwart. Er löst Ingrid Borde ab, die dieses Amt seit 1997 hatte. Zum großen Bedauern des Vorstands trat Tim Nitsch als Jugendwart zurück, da er zukünftig das Amt des Bezirksjugendwartes übernehmen wird. Die Vorsitzende bedankte sich bei beiden ausscheidenden Vorstandsmitgliedern ganz herzlich für deren Engagement.

Im weiteren Verlauf wurde die Umlage zur Finanzierung der Einzelsteuerung für eine Beregnungsanlage beschlossen. Eine rege und durchaus emotionale Diskussion wurde in puncto "Änderung der Arbeitsstundenregelung ab 2017" mit Aufhebung der Altersgrenze bis 65 Jahren geführt. Trotzdem stimmten alle dafür.

Bei den Ehrungen wurden Manfred Gerber für 60 Jahre, Rolf Hartmann, Regine Hänssler, Peter Hänssler und Jutta Diez für 40 Jahre sowie Ulrike Mergard für 25 Jahre ausgezeichnet.

Am Ende der Sitzung bedankte sich Gabriele Joachimski bei allen Vorstandskollegen für die gute und engagierte Zusammenarbeit. Besondere Dankesworte richtete sie nochmals an den Platzwart Georg Opel, ohne dessen unermüdlichen Einsatz die Tennisanlage nicht in diesem Topzustand wäre.


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