Singen Zum Dekanatshock trafen sich die Seelsorgerinnen und Seelsorger des Dekanats, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verrechnungsstelle, die Sekretariatsteams und die Pensionäre. Der Dekanatshock ist der traditionelle „Saisonabschluss“ am ersten Ferientag. Dieses Mal traf man sich im Pfarrzentrum St. Elisabeth in Singen.
Stimmungsvoller Gottesdienst
Die Gäste wurden zunächst mit einem stimmungsvollen Gottesdienst, gestaltet vom stellvertretenden Dekan Pfarrer Albert Striet, der Referentin für Engagementförderung, Ursula Feldhaus, und Kirchenmusikdirektor Georg Koch verwöhnt. Am Ende des Gottesdienstes dankte Albert Striet den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz für die Kirche im Hegau und wünschte gute Erholung in der Ferien- und Urlaubszeit.
Im Rahmen des Dekanatshock wurden verschiedene Mitarbeitende, die in den nächsten Wochen und Monaten die Dienstgemeinschaft verlassen werden, geehrt und mit Blumen, Segenswünsche und Applaus bedacht. Applaus gab es auch für die neuen Mitarbeitenden der Verrechnungsstelle und den Männerkreis von St. Elisabeth, der mit Herz und vielen Händen das Catering für diese Veranstaltung übernommen hatten. Besondere Grüße erreichte die Dienstgemeinschaft von ihrem ehemaligen Dekan Matthias Zimmermann von seiner Pilgertour auf dem Jakobsweg. Noch von der Kirche aus wurden Grüße zurückgeschickt.
Freude über Wiedersehen
In gemütlicher Runde wurde dann auf dem Kirchenvorplatz gefeiert und nach dem leckeren Essen und einer Runde Eis unter der Regie des Leiters der Verrechnungsstelle, Stefan Benner, miteinander gesungen. „Es war auch dieses Mal wieder ein tolles Treffen, bei dem so viel Freude über das Wiedersehen und das Miteinander spürbar war“, so Ursula Feldhaus. (pm/fli)