Der Dachreiter für das neue Storchennest kommt per Kran-Arm auf das Dach der Scheune auf dem Brauerei-Areal.
Peter Krattenmacher (links) und Andreas Mauch befestigen den Dachreiter.
Das neue Nest entsteht auf der alten Scheune.
Alles muss genau sitzen, damit es wind- und wetterfest ist.
Andreas Mauch setzt 40 Zentimeter lange Schrauben ein.
Auch das Abdichten der Bohrlöcher gehört zu den Arbeiten, damit kein Wasser ins Dach eindringen kann.
Astrid Wochner ergänzt die Plattform noch mit ein paar Ästen. Die Störche können auf dieses Basis dann wieder ein Nest wachsen lassen.
Florian Mauch hängt die Plattform an den Haken und steuert sie dann per Kran-Arm auf das Dach.
Die Nestplattform schwebt heran.
Andreas Mauch schraubt die Plattform fest.
Die Storchenbeauftragte Astrid Wochner bestreicht Teile des Weidenkranzes mit weißer Farbe, damit das Nest benutzt aussieht.
Das alte Nest vor dem Abräumen. Man sieht das Eisenrad, das die Basis war.
Die Arbeit in rund 30 Metern Höhe ist gar nicht so einfach.
Der Großteil des alten Nests landet in diesem Container am Kran.
Der Blick von der Bushaltestelle aus auf die Gebäude, an denen Andreas Mauch und Peter Krattenmacher am Kamin arbeiten.
Peter Krattenmacher (links) und Andreas Mauch schieben das Nistmaterial in einen kleinen Container – und das alles in rund 30 Meter Höhe.
Der Nestrest auf dem Metallrad hängt zwar schon am Haken, aber will sich nicht heben. Peter Krattenmacher versucht, mit einer Schaufel nachzuhelfen. Es stellt sich dann heraus, dass das Rad mit Draht an den Kamin gesichert ist.
Nachdem der Sicherungsdraht durchgeschnitten ist, kann das Eisenrad mit dem Nestrest weggehoben werden.
Das alte Nest ist entfernt und kommt nach unten.
Einst die Basis des Nests, doch nun nur noch Abfall, der im Container landet. Das Metallrad war seit 20 Jahren oder länger auf dem Kamin.
Florian Mauch steuert das Metallrad mit dem Nestrest in einen Container auf dem Kranfahrzeug.
Die blauen Storchenabwehren müssen jetzt noch nach oben. Peter Krattenmacher ist bereits im Transportkorb und hält eine davon. Dabei handelt es sich um ein Kunststoffrohr mit Bögen, das wie eine Mischung aus Narren- und Palmbaum aussieht.
Das Nest ist weg, aber die Arbeit noch nicht ganz beendet. Hier fahren die beiden nochmal an den Kamin ran. Andreas Mauch hält die erste von zwei Storchenabwehren von EnBW.
Das alte Nest ist weg.
Am Kranhaken schwebt das zweite Teil der Storchenabwehr nach oben.
So sieht es hinter der ehemaligen Schlossbrauerei derzeit aus.
Fertig! Die beiden baumartigen Gebilde sind am Kamin befestigt und sollen dafür sorgen, dass die Störche dort nicht mehr bauen, sondern ihr neues Nest annehmen. Der Kamin wird beim Umbau wieder genutzt.
An der alten Mühle ersetzen Andreas Mauch und Peter Krattenmacher einen Nistkasten für Turmfalken.
Am anderen Dachende der Scheune, auf der nun das Storchennest ist, brachte die Firma Mauch noch einen Nistkasten für Turmfalken an.