Buntes Treiben in eingeschränkter Form – dennoch kamen viele Menschen zum Mittagessen und nutzten die Gelegenheit, sich mit anderen zu treffen.
Einlasskontrollen und 3G-Regelung sorgten für ein beruhigtes Gefühl beim Besuch des Laufnarrenmarkts in Stockach.
Bunt geschmückt zeigte sich das Bürgerhaus Adler Post. Immer wieder ließen kräftige Windböen die Fahnen tanzen.
Vor den Essenständen bildeten sich kleine Schlangen. Viele Leute machten auch vom To-Go-Angebot Gebrauch und nahmen ihr vorbestelltes Menü mit heim.
Kaum zu erkennen war Stefan Keil, Bürgermeister von Orsingen-Nenzingen, mit seiner Lametta-Haarpracht. Er verkaufte mit Helmut Schuster (links) Dünnele.
Die Zimmerer Klaus Veit, Dominik Mutzel und Jürgen Stetter (von links) versuchten, die restlichen Narrenblättle zu verkaufen. 1500 Stück waren gedruckt und zum Großteil am Vortag schon unters Volk gebracht woren.
Überall standen Menschen beisammen. Hier am Verkaufsstand des Narrenblättles.
Eine kleine Abordnung der Nellenburger Waldhexen war zu Besuch beim Laufnarrenmarkt.
Im sicheren Abstand zu den Menschen auf dem Laufnarrenmarkt ließen Bernhard Muffler und seine Tochter Sophie die Karbatschen knallen.
Um die Mittagszeit waren die meisten Plätze besetzt. Viele nutzten das Angebot, sich ihr vorbestelltes Essen mit nach Hause zu nehmen.
Daniela und Christoph Ainser verkauften Lose. Zu gewinnen gab es Spielzeug, Äpfel, einen großen Schinken und einiges mehr.
Um die Mittagszeit herrschte viel Betrieb vor dem Bürgerhaus Adler Post. Corona-bedingt fand die Veranstaltung nur draußen statt, auf Kaffee und Kuchen im Bürgerhaus wurde verzichtet.
Auf dem Laufnarrenmarkt ging es zwar lebhaft, aber dennoch viel ruhiger als sonst zu. Die Aktiven Laufnarren verzichteten aufgrund des Krieges in der Ukraine auf jegliche Beschallung.
Die Junglaufnarren Jonas Burgbacher, Mattia Lovecchio, Philipp Keil, Elia Lovecchio und Finn Fahner (von links) waren mit Dosenwerfen, einer Zielscheibe und Ringewerfen vertreten.
Felix Knoll, Michael Hahn, Thomas Burgbacher und Simon Gottowik (von links) hatten bei der Essensausgabe alle Hände voll zu tun.