Daniel Hallaj (37), hat bis auf kurze Abstecher sein ganzes Leben in Epfenhofen verbracht: „Man kennt sich im Dorf, man hilft sich und festet zusammen.“ Neben der Bindung zu Freunden, Einwohnern und Vereinen im Ort schätzt er die reizvolle Natur und traumhafte Lage. Nach Möglichkeit verbringt er jede freie Minute in der Natur.

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„Mein Opa Sigi hat immer gesagt, er fährt mich ins schönste Dorf der Welt, wenn er mich zurückgebracht hat.“ Daniel Hallaj hat schon immer gesamtstädtisch gedacht und sich auch so gefühlt. Als aktiver Fußballer hat er mit Spielern aus Riedböhringen oder Fützen gekickt und in der Schule Kollegen aus anderen Ortsteilen getroffen.

Auch die Feuerwehr mit ihren ortsübergreifenden Ausrückebereichen sei ein Beispiel für das Zusammenwachsen. Er fühlt sich „als Epfenhofener und Blumberger.“ Epfenhofen habe sich gut entwickelt, es wurde viel investiert, wie der Bau des Bürgerhauses, der Erhalt des Kindergartens oder die Ortsumfahrung zeigten. Enorm wichtig war der Glasfaserausbau, für das Neubaugebiet Hanfgärten quasi die Initialzündung.