Auf große Resonanz stößt ein Aufruf der Kirchlichen Sozialstation an die Fördervereine, Landfrauen und Frauengemeinschaften, Mundschutz-Alltagsmasken zu nähen, um sie den Patienten der Sozialstation zur Verfügung zu stellen. Viele fleißige freiwillige Helferinnen, darunter auch Privatleute und Mitarbeiterinnen, nähten ehrenamtlich solche Schutzmasken.

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Das Material stellte die Sozialstation zur Verfügung. „In den letzten Tagen konnten wir auf diesem Wege bereits 140 Masken kostenlos an die von der Sozialstation versorgten Patienten ausgeben“, schildert Geschäftsführer Markus Leichenauer. Am Montag übergab ihm Maria Hauptvogel aus Riedöschingen 70 Masken, die die Katholische Frauengemeinschaft und die Landfrauen Riedöschingen genäht hatten. Maria Hauptvogel war selbst jahrelang Mitarbeiterin der Sozialstation, ihr Mann Reiner Hauptvogel ist Vorstandsmitglied des Fördervereins in Riedöschingen.

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Weitere Masken erwartet die Sozialstation in den nächsten Tagen. Markus Leichenauer und sein Team hoffen, allen älteren hilfe- und pflegebedürftigen Menschen damit die Alltagsbewältigung erleichtern zu können. Bild: Susanne Biehler