Fast hätte Reinhold Beckmann den Weg nach Donaueschingen ja nicht gefunden. Doch dann staunte der Hamburger Moderator nicht schlecht. „Der Öschberghof kommt nicht protzend oder prätentiös daher. Aber dann gehst du hinein und der Himmel geht auf.“ Solche Worte hört Hotelchef Alexander Aisenbrey natürlich gern, wenn er gestern Abend mit 300 geladenen Gästen das Großprojekt, an dem zwei Jahre geplant und dreieinhalb Jahre gebaut wurde, feiert.

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Lokale Prominenz aus Politik und Wirtschaft trifft auf die überregionalen Größen: der Sparkassen-Vorstandsvorsitzende Arendt Gruben sitzt neben dem Ex-Nationalspieler Philipp Lahm. Ulrich Hoeneß, Präsident FC Bayern München, und Clemens Tönnies, Aufsichtsratsvorsitzender FC Schalke 04, sind ebenso da wie die ganz großen der deutschen Hotellerie und die drei IMS Gear Vorstände Dieter Lebzelter, Bernd Schilling und Wolfgang Weber.

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Und natürlich darf Guido Wolf nicht fehlen. Schließlich ist er nicht nur Tourismusminister, sondern der Öschberghof liegt auch in seinem Wahlkreis: „Der Öschberghof ist ein herausragendes Hotel, das in ganz Baden-Württemberg und darüber hinaus Leuchtturmcharakter hat“, schwärmt Wolf, der selbst schon inkognito das Hotel getestet hat. Es übermittle unheimlich viel Emotionen und wer über die Schwelle trete, komme in eine andere Welt und verlasse das Hotel als ein anderer. Aber er findet auch ernste Worte: „Der Tourismus funktioniert nur, wenn Hotellerie und Gastronomie funktionieren.“ Und Wolf verspricht, für Steuererleichterungen und flexiblere Arbeitszeiten zu kämpfen.

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