Donaueschingen – Alles soll anders werden: Wenn der Öschberhof in etwas mehr als zwei Jahren den Abschluss seiner Bauarbeiten feiert, dann werden etwas mehr als 50 Millionen Euro investiert werden sein. Für die Hotelerie sieht Hoteldirektor Alexander Aisenbrey zwei Möglichkeiten: Entweder niedrigpreisige Hotelketten oder die Spezialisierung auf ganz bestimmte Bereiche. Mit dem Golf, dem Spa und den Tagungen werden drei Bereiche abgedeckt, die nun auch alle ausgebaut werden. Aber: „Wir bleiben der Öschberghof“, sagt Aisenbrey. Nicht der fünfte Stern sei das Ziel, sondern die Vermarktung des Namen Öschberghof.