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Mit lautem Knall ist am Schmotzigen Dunnschdig die Fasnet gestartet. Der ganze Südwesten ist außer Rand und Band – und ganz besonders Donaueschingen. Dort sind die Narren bereits am frühen Morgen unterwegs, um die Stadtbevölkerung mit lautem Getöse zu wecken.

Die Donaueschinger Winzergenossenschaft kann nicht nur Wein, sie kann auch singen, wie hier beim Narrenbesuch in der SÜDKURIER-Redaktion.
Die Donaueschinger Winzergenossenschaft kann nicht nur Wein, sie kann auch singen, wie hier beim Narrenbesuch in der SÜDKURIER-Redaktion. | Bild: Wursthorn, Jens
Helfende Hand beim Rathaussturm: Oberbrürgermeister Erik Pauly hilft Severin in die Amtsstuben.
Helfende Hand beim Rathaussturm: Oberbrürgermeister Erik Pauly hilft Severin in die Amtsstuben. | Bild: Simon, Guy
  • Rathaussturm: Pünktlich mit der Narrenzahl beginnt schließlich der Sturm auf das Donaueschinger Rathaus: Um 11 Uhr fahren Ignaz und Severin mit ihrem Auto auf den Rathausplatz vor, gefolgt von Hansel, Gretle, den Zunftmeistern und dem Musikverein Aufen. 2019 ist der Sturm ein ganz besonderer: es ist das letzte Mal, dass Bernhard Kaiser in seiner Funktion als Bürgermeister in das Schandbrett kommt.
Die Gruppe des Donaueschinger Kindergartens Pfiffikus geht beim Kinderumzug als quakende, grüne Froschgruppe.
Die Gruppe des Donaueschinger Kindergartens Pfiffikus geht beim Kinderumzug als quakende, grüne Froschgruppe. | Bild: Müller, Roger
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