Ausgelassene Fasnethochstimmung "pur" herrschte am Samstagabend in den sieben Lokalen in der Donaueschinger Innenstadt, die sich am mittlerweile seit 2013 etablierten siebten "Gaudimusikobed" beteiligten.

Im 50-Minuten-Takt wechselten acht beteiligte Gruppen die Lokalitäten und sorgten so für eine fortlaufend, kunterbunte Musik- und Spaßvielfalt, die bei den Gästen allerbestens ankam.
Die Bude war in den meisten Lokalen bis auf den allerletzten Platz vollbesetzt und so herrschte den ganzen Abend über ein kunterbunt "kuscheliges" Narrentreiben.

In so manchem Lokal, extremes Beispiel war am Wochenende insbesondere "Silvias Weinstube", war schier jeder Quadratzentimeter Platz belegt, sodass sogar die beteiligten Musiker ihre liebe Mühe hatten, vollständig und mit ihren Instrumenten in die Wirtschaft zu gelangen.

Ein Riesenspaß war es für alle Beteiligten: Das galt für die Gäste ebenso auch wie für Gastgeber und Musiker.

Und das Konzept, dass in jedem Lokal den ganzen Abend über jede Gruppe zu hören war, ging einmal mehr voll auf.

Neben Moosmanns Weinstüble gingen die Gruppen auch im Ochsen, dem Hirschen, der Linde, dem Fürstenberg-Bräustüble und den beiden Cafés Hengstler und Reiter munter ein und aus.

Dabei waren neben den beiden Donaueschinger Fasnetoriginalen Ignaz und Severin und den Eschinger Jungfere auch die Stadtstreich(l)er, die Kueseckel-Musik, die "Pfuddli" aus Aufen, "sFasnetkommando tritts badische Herz" aus Pfohren, das "Hubertus-Chörle" aus Hubertshofen und die Allmendshofener "Los Duefezoferr".