Die Bergsteigergruppe Furtwangen in der Sektion Schwarzwald im Deutschen Alpenverein traf sich im Gasthaus „Bad“ in Furtwangen zum Jahresabschluss, verbunden mit der Dezember-Bergsteigerecke.

26 Touren mit 657 Teilnehmern

Gruppenleiter Hansjörg Dufner und Tourenwart Robert Duffner begrüßten die Bergfreunde. Das Tourenjahr sei unfallfrei verlaufen. Der Tourenwart blickte in einer Präsentation mit vielen Zahlen über die Unternehmungen auf das vergangene Vereinsjahr zurück. Insgesamt war die Gruppe bei 26 Unternehmungen mit insgesamt 657 Teilnehmern auf Tour.

Diese setzen sich zusammen aus 189 Einzelpersonen, davon 72 Mitglieder im Alpenverein und 117 Gästen zusammen. 85 Personen waren aus Furtwangen und 104 aus den umliegenden Orten. Sechs Touren mussten wegen schlechtem Wetter oder verletzungsbedingtem Ausfall der Tourenführers ausfallen. Der Dank ging an die 15 Tourenorganisatoren, ohne die ein solch umfangreiches Jahresprogramm nicht möglich wäre.

Auch in den Mittelgebirgen unterwegs

Die Gruppe war insgesamt 14 Tage in den Alpen und 21 Tage in den Mittelgebirgen unterwegs. Außerdem gab es 22 zusätzliche Tage für Sektionstermine, Übungen, Bilderquiz, Nordic-Walking-Treff und MTB-Training, so dass 57 Tage Alpenverein zusammen kamen.

Fleißigsten Tourengeher belohnt

Die fleißigsten Tourengeher wurden geehrt. Das waren bei den Frauen mit 14 Touren Monika Bachner, 18 Touren Christa Schätzle und 21 Touren Brunhilde Duffner, die Frau des Tourenwarts. Bei den Männern kam auf den dritten Platz mit 17 Touren Hansjörg Dufner.

Den zweiten Platz belegte mit 20 Touren Bruno Schätzle, Spitzenreiter war wie in den Vorjahren Tourenwart Robert Duffner mit 26 Toure,. Auch dankte der Tourenwart mit einem Präsent der „guten Fee im Hintergrund“, Christa Schätzle, die immer die jährlichen Jubilar-Ehrungen vorbereitet.

Die schönsten Bilder der Touren

Anschließend zeigte Hansjörg Dufner die schönsten Bilder fast aller Unternehmungen des vergangenen Jahres und schloss den Jahresabschlussabend mit der Hoffnung auf ein schönes und unfallfreies Bergjahr 2020.