Die Dauerbaustelle Lucian-Reich-Schule, das marode Aquari, ein innerstädtisches Mobilitätskonzept und die Stärkung der Ortsteile: Arbeit steht für den Gemeinderat in den kommenden fünf Jahren genug auf der Agenda. Doch welche Schwerpunkte werden gesetzt und in welche Richtung soll sich die Stadt entwickeln? Neben allgemeinen Herausforderungen wie beispielsweise der demografische Wandel gilt es auch spezielle Hüfinger Probleme und Aufgaben zu lösen. Als Entscheidungshilfe hat die SÜDKURIER-Redaktion die fünf Parteien und Wählervereinigungen, die in Hüfingen am 26. Mai bei der Kommunalwahl antreten, aufgefordert, fünf Gründe zu nennen, warum Bürger deren Kandidaten wählen sollen. Hier sind ihre Argumente:
Gleich fünf Listen stehen den Hüfingern am 26. Mai zur Auswahl. Denn nicht nur die drei Fraktionen CDU, SPD und FDP/FW/UWV, die aktuell im Gemeinderat vertreten sind, treten bei der Kommunalwahl an. Auch die Grünen, 2014 einen Sitz erringen konnten, diesen dann aber durch das Ausscheiden von Björn Andersohn nicht bis zum Ende der Legislaturperiode halten konnten, sind bei dieser Wahl wieder dabei. Und ganz neu tritt in diesem Jahr das Bürgerforum Starke Ortsteil (BFSO) bei der Kommunalwahl an.
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