Furtwangen/Schönwald – Eine Teddybär-Tour für die Patientenkinder und Geschwister der Rehabilitationsklinik Katharinenhöhe findet wieder am Samstag, 12. Oktober, statt. Es werden rund 70 Lastwagen am Start sein, die in drei Gruppen auf den Rundkurs gehen.
Die erste Gruppe wird um circa 14.15 Uhr starten. Der Rundkurs, der jeweils einmal gefahren wird, geht von der Katharinenhöhe über Schönwald und Schonach Richtung Triberg, über die B 33 Richtung St. Georgen, am Klosterweiher Richtung Furtwangen, Brigach, Hirzwald und zurück zur Rehaklinik Katharinenhöhe. „Es kann auch mal ein bisschen lauter werden, wenn auf den Korso aufmerksam gemacht wird. Den Kindern gefällt das und das ist in diesem Fall das Wichtigste“, so die Veranstalter. Sie weisen darauf hin, dass es während der Teddybärtour keine Parkmöglichkeiten auf der Katharinenhöhe gibt, denn es werden alle Parkplätze für die Lastwagen benötigt.
Straße nicht zuparken
Die Organisatoren bitten darum, nicht zu versuchen, an diesem Mittag auf die Katharinenhöhe zu fahren, da es nur eine Zufahrtsstraße gibt. Denn wenn diese durch Fahrzeuge zugeparkt wird, ist die ganze Tour gefährdet, weil die Lastwagen nicht mehr durchkommen. Zuschauer und Interessierte sollen sich am besten an die Straße stellen oder an der Strecke sitzend bei einem Kaffee den Kindern zuwinken. Für diese soll das eine Abwechslung zum Klinikalltag sein, was diese sehr genießen und auch die Angehörigen der Kinder teilen diese Freude. Den Namen Teddybär-Tour haben die Organisatoren beim Song „Ruf Teddybär 1.4“ von Jonny Hill abgekupfert. Die Organisatoren sind eine kleine Gruppe Lastwagen-Fans aus mehreren Landkreisen mit der Zentrale in Deißlingen. Der Initiator der Teddybär-Tour ist der 78-jährige Rentner Bernd Bick aus Deißlingen, gemeinsam mit dem Lastwagen-Fanclub Buschbamber Nürburgring. Bereits zum fünften Mal nehmen die Lastwagenfahrer die Kinder der Klinik und ihre Geschwister zu einer Rundfahrt in ihren Trucks mit. Auch die Trucker selbst sind von diesem Tag immer sehr begeistert.