Zweieinhalb Stunden mussten am Montagvormittag etwa 120 Fahrgäste eines Interregions bei Stockburg ausharren. Ursache war ein Unfall mit Todesfolge am Bahnübergang. Feuerwehr und Rotes Kreuz waren vor Ort.

Der Interregio war um 9.55 Uhr auf dem Weg von Villingen nach St. Georgen. Im Zug wurden keine Personen verletzt. Wie ein Bahnsprecher mitteilte, waren in diesem Zeitraum fünf Züge durch Verspätungen und Teilausfälle betroffen. Zwischen St. Georgen und Villingen wurde ein Busnotverkehr eingerichtet. Um 12.30 Uhr wurde der Streckenabschnitt wieder freigegeben.