Im größeren der beiden Luftschutzbunker unter dem alten Postgebäude aus dem Jahr 1966 scheint die Zeit stillgestanden zu sein.
Im Erdgeschoss erklärt Architekt Flöß den Kreisräten den aktuellen Baufortschritt.
Hier wurden früher Pakete aufgegeben. Künftig soll hier im Anbau das Kreisarchiv untergebracht sein.
Blick von oben über den vorderen Anbau. Die Dächer der beiden Anbauten vorne und hinten werden begrünt.
Blick vom Bahnhof aus: So soll das Kreis-Verwaltungsgebäude „an der Brigach“ künftig aussehen.
Der noch leere Aufzugschacht ist zur Sicherheit verschlossen.
Blick aus einem Fenster im zweiten Stockwerk.
Im Keller erklärt Architekt Flöß die Pläne für das Kreisarchiv mit Quarantänestation und Rollregalen.
Diese Treppe führt auf das Dach. Eine angedachte Aufstockung des Gebäudes um eine Etage ist aus Kostengründen allerdings vom Tisch.
In den beiden Luftschutzbunkern sind noch große Lüftungs- und Filteranlagen verbaut.
Ganz oben hat man einen schönen Blick über das Bahnhofsgelände.
In den beiden Luftschutzbunkern sind noch große Lüftungs- und Filteranlagen verbaut.
Neben den Bunkeranlagen stehen für das künfige Kreisarchiv mehrere große Kellerräume zur Verfügung.
Von beiden Luftschutzbunker unter dem alten Postgebäude in Villingen aus führen 80 Meter lange Notausstiege ins Freie.
Im hinteren Anbau sollen eine Müllstation, Fahrradstellplätze sowie eine Ladestation für E-Bikes Platz finden. Die Dächer der beiden Anbauten vorne und hinten werden begrünt.
Im größeren der beiden Luftschutzbunker unter dem alten Postgebäude aus dem Jahr 1966 scheint die Zeit stillgestanden zu sein.
Im größeren der beiden Luftschutzbunker unter dem alten Postgebäude in Villingen war Platz für über 70 Menschen.
Massive Eingangstür zum kleinen Luftschutzbunker.
Massive Eingangstür zum größeren der beiden Luftschutzbunker.