Mehrere Generationen sind vereint in einem Unternehmen. In der Regel ist dies nichts Ungewöhnliches. Wenn dann noch zwei Familien beteiligt sind, dann profitieren alle Beteiligten von dieser Konstellation. Nachdem die Geschwister Elisabeth Hummel, geborene Bandle, und Bruno Bandle vom Bandle Bestattungs-Institut Villingen sich altersbedingt aus dem Geschäft zurückgezogen haben, war es für das in Schonach ansässige Bestattungsinstitut Ketterer von Gerlinde und Donatus Ketterer naheliegend, den gut eingeführten Betrieb zu übernehmen und in Villingen-Schwenningen als Bestattungshaus Ketterer weiterzuführen. Beste Verbindungen bestanden zwischen beiden Unternehmen bereits, hatte doch Sofie Ketterer bei den befreundeten Betreibern des doppelstädtischen Bestatters Bandle ihre Lehre zur Bestatterin absolviert und ihre Ausbildung jüngst mit dem Meisterbrief gekrönt.
Als im Gewerbegebiet an der Marie-Curie-Straße ein geeignetes Gewerbeobjekt zum Verkauf stand, griff man zu. Nach kleineren Umbauarbeiten konnte die neue Adresse in Villingen in Betrieb genommen werden. Am Samstag, 10. Mai, lädt das Bestattungsinstitut Ketterer nun in der Zeit von 10 bis 18 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ein.
Mit den Worten „Der Trauer die Schwere nehmen“ lädt Sofie Ketterer ein, sich ein Bild zu machen davon, wie ein modernes Bestattungsunternehmen arbeitet. „Der Kunde steht bei uns immer im Vordergrund“, unterstreicht auch Gerlinde Ketterer die Einladung.
Die Mitarbeiter des Unternehmens werden vor Ort sein und geben gerne Auskunft zu allen Belangen die Trauer und Möglichkeiten der individuellen Bestattung betreffend. Natürlich kann man als Besucher alle für eine stilvolle Bestattung notwendigen Bereiche begutachten. Ebenso ist für das leibliche Wohl am Tag der offenen Tür vorgesorgt. Es gibt Sekt und Kaffee sowie Süßes und Salziges für den kleinen Appetit. (in)
