Bei der Mitgliederversammlung des Freundeskreises Städtische Museen VS konnte die Vorsitzende Karin Neubarth-Raub auf ein ausgefülltes Vereinsjahr zurückblicken. Durch Corona-Maßnahmen nicht mehr eingeschränkt, konnte die Museumsarbeit in vollem Umfang unterstützt werden. Das berichtet der Verein in einer Pressemitteilung. Dies geschah durch Bewirtung, Besucherzählung, Tombola am Keltentag und bei den Museumsfesten im Franziskaner sowie im Uhrenindustriemuseum. Präsenz zeigte der Verein auch bei der Schwenninger Kulturnacht und bei den Literaturtagen.

Schatzmeisterin Renate Nieding-Trefzer vertrat den Freundeskreis bei den Gesprächsrunden zum Bürk-Areal. Vier Blickpunktführungen im Franziskanermuseum mit anschließender Bewirtung und etliche Stammtische hatten ihren Platz im Jahresablauf. Zu den drei großen Ausstellungen „Kult(Ur)Wald“, „Utopie Heimat“ und „Mythos Saba“ boten die Kuratoren jeweils eine exklusive Führung für die Mitglieder an. Und schließlich legte der Vorstand ein Kulturprogramm mit Schwerpunkt Habsburger-Dynastie auf, deren Höhepunkt ein Tagesausflug nach Speyer zur Landesausstellung war, der gemeinsam mit dem Baarverein organisiert wurde.

Es folgten der Bericht der Schatzmeisterin und der Kassenprüfer, die eine tadellose und vollständige Buchführung bescheinigten, sowie die Entlastung. Für weitere zwei Jahre stellten sich bei den Wahlen Beate Müller-Uhlending als Schriftführerin, Renate Nieding-Trefzer als Schatzmeisterin, Gerhard Ächtner als zweiter Vorsitzender und Karin Neubarth-Raub als Vorsitzende zur Wahl. Alle wurden ohne Gegenstimme im Amt bestätigt.

Des Weiteren wurden Claudia Geiser (neu), Peter Graßmann, Ortrud Jörg-Fuchs, Michael Raub, Hildegard Steinberger-Heitner als Beiräte gewählt. Bärbel Martin steht nicht mehr zur Verfügung, ihr wurde für langjähriges Engagement gedankt. Zum Vorstand gehören von Amts wegen Anita Auer, Leiterin des Franziskanermuseums, und Stephan Rößler, Leiter der Museen in Schwenningen.