Noch ist der Startblock geschlossen. Am Montag soll das Kneippbad aber öffnen.
Bereits an einer Infotafel am Zuweg zum Kneippbad erfahren Besucher, wie viele Plätze im Bad noch frei sind.
Die Stadtwerke bitten die Besucher, ihre Fahrräder auf dem dafür vorgesehenen Parkplatz abzustellen.
Gelbe Linien sollen die Besucherströme lenken und Abstände garantieren.
Diese Preise gelten bis ende Juni, dann wird es billiger. Die Mehrwertsteuer-Senkung soll dann den Badegästen zugute kommen.
Vor der Kasse müssen Besucher einen Zettel mit ihren Kontaktdaten ausfüllen. Es stehen Desinfektionsmittel parat.
Wer ein Online-Ticket kauft, braucht an der Kasse nicht lange warten und kann gleich passieren.
Nur zwei Personen pro Geschlecht dürfen sich gleichzeitig in den Toiletten aufhalten. Das wird vom Aufsichtspersonal kontrolliert.
Die Spinde werden abwechselnd und Reihe für Reihe freigegeben, um sie nach jeder Benutzung desinfizieren zu können.
Badleiter Jerome Jover erklärt die Regeln in den Schwimmbecken. Im Wasser dürfen sich maximal 160 Personen gleichzeitig aufhalten. Am Ein- und Ausgang wird daher gezählt. Ein Wechsel der Becken ist nicht erlaubt.
Kreisverkehr: Die Anzahl der Bahnen wurde reduziert, um Begegnungen im Wasser zu reduzieren und Überholvorgänge zu ermöglichen.
Der Kiosk wird am Montag ebenfalls geöffnet haben.
Am Eingang zu den Schwimmbecken zählen Mitarbeiter die anzahl der Personen in den Becken. Ist die Grenze erreicht, muss man hier warten, bis ein anderer Badegast das Wasser wieder verlässt.
Die Becken wurden mit Bauzäunen abgesperrt.
Rutschen ist erlaubt, aber nur alleine, nacheinander und mit Abstand.
Die Becken wurden mit Bauzäunen abgesperrt.
Zwei Sonnenschirme der Liegewiese spiegeln sich im Wasser.
Die enge Bademuschel im Nichtschwimmerbecken bleibt gesperrt.
Hier ist der Ausgang aus dem Beckenbereich. Verlässt ein Gast diesen Bereich, darf auf der gegenüberliegenden Beckenseite eine Person nachrücken. Das ist jedoch nur der Fall, wenn die maximale Zahl an Personen im Wasser bereits erreicht wurde.