Gutacker sieht seine Mannschaft auf dem richtigen Weg

SV Mühlhausen – SG Reichenau/R.-Waldsiedl. (Samstag, 14.30 Uhr). – „Wir konnten unsere Negativserie mit einer überzeugenden Leistung beenden“, gibt sich Manuel Gutacker, Spielertrainer des SV Mühlhausen, nach dem ungefährdeten 5:1-Sieg gegen den Türk. SV Konstanz erleichtert. Den Schwung versucht Gutacker auf sein Team zu übertragen.

„Jetzt wollen wir eine positive Serie starten“, so die Hoffnung des Spielertrainers, der mit seiner Mannschaft zuvor drei Spiele in Folge verloren hatte. Sein Gegenüber Rolf Blum kann die 1:2-Niederlage gegen den FC Rot-Weiß Salem einschätzen „Wir haben einen couragierten Auftritt gezeigt“, lobt Blum und fügt an: „Gegen einen starken Gegner war allerdings nicht mehr drin“, so der Trainer des Tabellenzehnten.

FC Rot-Weiß Salem will Siegesserie weiter fortsetzen

FC Rot-Weiß Salem – FC Hilzingen (Samstag, 16 Uhr). – „Nach einem zuletzt erfolgreichen Spiel trotz schlechten Platzverhältnissen wollen wir weiter in der Erfolgsspur bleiben“, so die Marschroute von Adnan Sijaric, Trainer des FC Rot-Weiß Salem, nach dem 2:1-Erfolg gegen „unangenehme Reichenauer“. Nun muss der Tabellenzweite auch gegen den FC Hilzingen überzeugen.

„Wir werden weiter versuchen, unser Spieltempo hochzuhalten“, macht Sijaric deutlich. Ein enttäuschendes vergangenes Wochenende erlebte der Gegner aus Hilzingen. Gegen den SC Markdorf ging die Mannschaft um die Trainer Benjamin Heim und Maik Sätteli mit 0:6 unter.

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Patrick Hagg freut sich über einen „goldenen Oktober“

TSV Aach-Linz – Türk. SV Konstanz (Sonntag, 14.30 Uhr). – „Nach einem goldenen Oktober mit fünf Siegen aus fünf Spielen, wollen wir den aktuellen Lauf mit in den November nehmen“, läutet Patrick Hagg, Trainer des TSV Aach-Linz, den neuen Monat ein. „Wir wollen weiterhin mit hoher Intensität spielen und brauchen dafür die Gier der vergangenen Spiele“, so die Marschroute des Tabellenführers.

Hamid Durandish, Trainer des Türk. SV Konstanz, ärgert sich nach der 1:5-Pleite gegen den SV Mühlhausen über die Schiedsrichterleistung. „Die einseitige Spielleitung hat unser Spiel leider kaputt gemacht“, findet Durandish deutliche Worte. Trotz des klaren Ergebnisses lobt der Trainer die Leistung seines Teams: „Wir haben gekämpft und hätten den Sieg verdient gehabt“, so Durandish.

SC Pfullendorf II mit Selbstvertrauen zum Aufsteiger

TuS Immenstaad – SC Pfullendorf II (Sonntag, 14.30 Uhr). – „Mit dem SC Pfullendorf erwartet uns ein Gegner, der gerade im Aufwind ist und der technisch sowie taktisch gut ausgebildete Spieler hat“, lobt Oliver Wittich, Trainer des TuS Immenstaad, das Konzept seines Kontrahenten und pflegt klare Vorgaben: „Wir müssen sehr diszipliniert spielen und dürfen dem Gegner keine Zeit auf dem Platz geben“, verdeutlicht Wittich.

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Sein Gegenüber Armin Brutschin zeigt sich nach dem 4:3-Erfolg gegen den BC Konstanz-Egg nach einem Zwei-Tore-Rückstand stolz auf seine Mannschaft. „Ich hoffe sehr, dass uns dieser Sieg noch näher zusammenbringt“, markiert der Trainer des Tabellenneunten die Bedeutung des Erfolges.

Beide Trainer nehmen ihre Offensivreihen in die Pflicht

FC Bodman-Ludwigshafen – 1. FC Rielasingen-Arlen II (Sonntag, 14.30 Uhr). – „Ich erwarte einen spielerisch sehr guten Gegner, bei dem wir sehr kompakt stehen müssen und keine Lücken zulassen dürfen“, erklärt Steffen Keller, Trainer des FC Bodman-Ludwigshafen, und spricht die Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Gehäuse an.

,,Wir müssen versuchen, unsere Torchancen konsequenter zu nutzen“, so der Trainer des Tabellenzwölften. Beim 1. FC Rielasingen-Arlen II herrscht nach dem 0:0 gegen den TuS Immenstaad Erleichterung. „Wir sind froh, dass wir nach drei Niederlagen wieder einen Punkt bei uns behalten“, sagt Spielertrainer Benjamin Winterhalder und spricht wie sein Gegenüber die Toreffizienz an: „Unsere Chancen sollten wir deutlich besser ausspielen“, so der Plan des Tabellensechsten.

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Beim SC Markdorf herrscht Vorfreude auf das Derby

SC Markdorf – FC Kluftern (Sonntag, 14.30 Uhr). – „Nach dem grandiosen und hochverdienten 6:0-Sieg in Hilzingen können wir auf eine gute Trainingswoche zurückblicken“, sagt Daniel Schmid, Trainer des SC Markdorf, und fiebert dem kommenden Wochenende entgegen. „Die Vorbereitungen auf das Derby laufen auf Hochtouren und die Spieler freuen sich auf einen Leistungsvergleich“, gibt Schmid Einblick.

„Wir haben die Mannschaft perfekt vorbereitet und werden unsere geballte Offensive auflaufen lassen.“ Beim FC Kluftern dürfte die Stimmung etwas gedämpfter sein. Am vergangenen Spieltag musste das Tabellenschlusslicht eine 1:2-Niederlage beim FC Bodman-Ludwigshafen verkraften.

Bahadir Livgökmen bemängelt fehlende Entschlossenheit

SV Deggenhausertal – SV Volkertshausen (Sonntag, 14.30 Uhr). – „Ich kann meiner Mannschaft keine fehlende Einsatz-, und Laufbereitschaft vorwerfen“, nimmt Bahadir Livgökmen, Trainer des SV Deggenhausertal, sein Team nach der 1:3-Pleite beim SV Orsingen-Nenzingen in Schutz. Für die vergangenen zwei Niederlagen sieht der Trainer „fehlende Entschlossenheit“ als wesentlichen Grund.

Eine deutliche Niederlage kassierte der SV Volkertshausen. Das Team um Trainer Michele Rosati verlor gegen den TSV Aach-Linz mit 0:5. Speziell in der Offensive hapert es beim Aufsteiger: Mit elf geschossenen Treffern stellt der SV Volkertshausen bislang die ungefährlichste Mannschaft.

Kelmendi ärgert sich über fehlende Konzentration

BC Konstanz-Egg – SV Orsingen-Nenzingen (Sonntag, 14.30 Uhr). – „Wir haben gegen Pfullendorf gezeigt, was passieren kann, wenn wir das Spiel nicht konzentriert angehen“, mahnt Shkelzen Kelmendi, Trainer des BC Konstanz-Egg, nach der jüngsten 3:4-Niederlage. Nun fordert der Trainer Wiedergutmachung.

„Wir wollen nun eine neue Serie starten“, so die Ansage von Kelmendi. Alessandro Paolantonio, Trainer des SV Orsingen-Nenzingen, weiß um die Stärke seines Gegners. „Konstanz-Egg ist die Überraschungsmannschaft der Liga“, sagt Paolantonio über den Aufsteiger, der zudem über eine „sehr gute Offensive verfügt“. Daher ist die Ausrichtung klar: „Auf dem Papier sind wir der Außenseiter. Wir müssen schauen, dass wir effektiver werden“, blickt Paolantonio voraus. (fek)